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B 30 Insider - Ausgabe 1/2025
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B30 Insider EHRLICH • KOMPAKT Nr. 46 Zeitung der „Initiative B 30“ Januar - April 2025 DIE „INITIATIVE B30“ WÜNSCHT EIN FROHES NEUES JAHR 2025. MÖGEN GESUNDHEIT, GLÜCK UND ERFOLG TÄGLICHE BEGLEITER SEIN. ________________________________________ Brückenneubauten starten 2025 (Stuttgart / Berlin) - Bund und Land treiben den Ersatzneubau von Brücken entlang der Bundesstraße 30 voran. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und das Landesverkehrsministerium informierten auf Nachfrage im Herbst: Brückenneubauten haben hohe Priorität, um die Infrastruktur nachhaltig zu modernisieren. Geplant sind nach aktuellem Stand folgende Baubeginne: • 2025 Neubau der Adenauerbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm, • 2026 Neubau der Brücke über die B 30 am Schemmerberger Weg bei Laupheim-Baustetten, • 2027 Neubau des Urbachviadukts bei Bad Waldsee (nach Auskunft des Bundes) und Neubau der Brücke mit dem Riedweg bei Laupheim-Baustetten, • 2027/2028 Neubau der Großbrücken über die Bahn und die Riß bei Hochdorf. Die Bauarbeiten werden je nach Bauwerk mehrere Jahre in Anspruch nehmen. (ff) Steigende Einnahmen aus der Lkw-Maut (Region) - Die Einnahmen aus der Lkw-Maut auf der Bundesstraße 30 haben 2024 einen neuen Rekord erreicht und sind erstmals im Juli auf beeindruckende 1,7 Millionen Euro gestiegen. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der B 30 als zentrale Verkehrsachse für den Güterverkehr in der Region. Besonders hervorzuheben ist, dass der Großteil der Maut-Einnahmen im Juli, nämlich rund 85 %, auf den Streckenabschnitt zwischen Baindt und Ulm entfällt. Allein auf dem Teilabschnitt Biberach - Ulm wurden Einnahmen in Höhe von 952.258,63 Euro erzielt, gefolgt von 487.542,31 Euro auf dem Abschnitt Baindt - Biberach. Dies verdeutlicht die starke Beanspruchung dieser Strecke durch den Lkw-Verkehr. Im Gegensatz dazu zeigt sich auf dem südlichen Teil der B 30 zwischen Friedrichshafen und Ravensburg nur ein geringer Lkw-Verkehr. Auf dem Abschnitt zwischen Friedrichshafen und Eschach wurden lediglich 44.091,26 Euro an Maut-Einnahmen verzeichnet. Dieser Unterschied lässt sich darauf zurückführen, dass der Verdichtungsraum Mittleres Schussental, zu dem auch die Städte Ravensburg und Weingarten gehören, vorwiegend durch den Lkw-Verkehr aus nördlicher Richtung versorgt wird. Hohe Maut-Einnahmen bei Bad Waldsee Mit Einnahmen des Bundes von 238.174,52 Euro im Juli 2024 steht Bad Waldsee an der Spitze der Gemeinden entlang der B 30. Dies verdeutlicht die hohe Verkehrsbedeutung für die Wirtschaft auf diesem Streckenabschnitt. Die Einnahmen fließen in die Bundeskasse. Die bundesweit gestiegenen Mauteinnahmen könnten gezielt in die Verkehrsinfrastruktur investiert werden und zur Verbesserung der Lebensqualität von Einwohnerinnen und Einwohnern beitragen. Allerdings beschloss die Bundesregierung die Abschaffung des Finanzierungskreislaufs Straße. Die Lkw-Maut-Gelder werden inzwischen zu einem großen Teil für die Schiene verwendet. Daher benötigt der… Titelthema …Bereich „Straße“ Zuschüsse aus dem allgemeinen Bundeshaushalt. Die Wirtschaftsweisen und die Bauindustrie fordern die Einführung einer Pkw-Maut, um Finanzierungslücken zu schließen. Mehr als 81 Millionen Euro Mauteinnahmen seit 2017 Das Bundesamt für Logistik und Mobilität veröffentlicht seit April 2017 monatlich die Mautdaten. Von April 2017 bis November 2024 wurden rund 81 Millionen Euro an Lkw-Maut allein auf der B 30 eingenommen. Besonders stark stiegen die Einnahmen mit der Ausweitung der Lkw-Mautpflicht im Juli 2018 sowie mit der Erhöhung der Lkw-Maut im Dezember 2023. (ff) Q FN-Eschach Eschach-Baindt Baindt-Biberach Biberach-Ulm Friedrichshafen-Ulm Maut Maut Maut Maut Maut Lkw-Maut Dezember 2023 25.238,06 € 162.003,89 € 346.972,58 € 682.842,08 € 1.217.056,61 € Lkw-Maut Januar 2024 26.855,95 € 177.568,71 € 375.660,57 € 743.337,74 € 1.323.422,97 € Lkw-Maut Februar 2024 31.420,63 € 200.174,58 € 437.072,11 € 851.819,61 € 1.520.486,93 € Lkw-Maut März 2024 40.581,45 € 199.210,67 € 442.063,37 € 873.143,23 € 1.554.998,72 € Lkw-Maut April 2024 37.201,62 € 209.067,41 € 464.647,36 € 978.445,20 € 1.689.361,59 € Lkw-Maut Mai 2024 28.108,68 € 188.887,80 € 419.721,28 € 868.289,01 € 1.505.006,77 € Lkw-Maut Juni 2024 38.187,11 € 197.074,47 € 468.740,06 € 964.283,18 € 1.668.284,82 € Lkw-Maut Juli 2024 44.091,26 € 218.933,08 € 487.542,31 € 952.258,63 € 1.702.825,28 € Lkw-Maut August 2024 35.940,00 € 188.722,74 € 412.266,29 € 813.435,69 € 1.450.364,72 € Lkw-Maut September 2024 52.252,24 € 197.046,90 € 444.922,23 € 903.020,70 € 1.597.242,08 € Lkw-Maut Oktober 2024 41.794,09 € 210.617,84 € 498.524,83 € 976.301,74 € 1.727.238,50 € Lkw-Maut November 2024 35.018,14 € 199.420,95 € 455.802,55 € 918.391,39 € 1.608.633,03 € FN-Eschach Eschach-Baindt Baindt-Biberach Biberach-Ulm Friedrichshafen-Ulm Maut-Anteil Maut-Anteil Maut-Anteil Maut-Anteil Maut-Anteil Lkw-Maut Dezember 2023 2,1% 13,3% 28,5% 56,1% 100,0% Lkw-Maut Januar 2024 2,0% 13,4% 28,4% 56,2% 100,0% Lkw-Maut Februar 2024 2,1% 13,2% 28,7% 56,0% 100,0% Lkw-Maut März 2024 2,6% 12,8% 28,4% 56,2% 100,0% Lkw-Maut April 2024 2,2% 12,4% 27,5% 57,9% 100,0% Lkw-Maut Mai 2024 1,9% 12,6% 27,9% 57,7% 100,0% Lkw-Maut Juni 2024 2,3% 11,8% 28,1% 57,8% 100,0% Lkw-Maut Juli 2024 2,6% 12,9% 28,6% 55,9% 100,0% Lkw-Maut August 2024 2,5% 13,0% 28,4% 56,1% 100,0% Lkw-Maut September 2024 3,3% 12,3% 27,9% 56,5% 100,0% Lkw-Maut Oktober 2024 2,4% 12,2% 28,9% 56,5% 100,0% Lkw-Maut November 2024 2,2% 12,4% 28,3% 57,1% 100,0% Lkw-Maut nach Abschnitt April 2017 - November 2024 Abschnitt Maut FN-Eschach 1.661.985,40 € Eschach-Baindt 11.524.618,10 € Baindt-Biberach 21.258.483,33 € Biberach-Ulm 46.904.411,79 € ∑ 81.349.498,63 € Lkw-Maut nach Ortslage (Auszug) April 2017 - November 2024 Ortslage Maut OD Friedrichshafen 211.258,68 € OD Meckenbeuren 248.213,54 € OD Enzisreute 629.050,43 € OD Gaisbeuren 1.802.168,65 € OT Mattenhaus 556.931,52 € OT Unteressendorf 1.399.008,68 € Aus Bund und Land Steuergeldverschwendung aufgedeckt (Berlin) - Der Bund der Steuerzahler stellte im Oktober 2024 sein 52. Schwarzbuch mit zahlreichen Beispielen für Steuergeldverschwendung vor, darunter Fälle aus den Bereichen Bürokratie, Verkehr und Umweltschutz. Ein Sonderkapitel widmet sich der Bürokratie, die erhebliche Kosten verursacht. So musste die Gemeinde Nörvenich (NRW) einen Lärmaktionsplan für landwirtschaftliche Flächen erstellen: Kosten ca. 6.000 Euro. Ein Zebrastreifen in Eberbach (BW) wurde für 3.000 Euro entfernt, da er zu nah an einer Bushaltestelle lag. Das Autobahnprojekt A 33-Nord (NI) steckt seit Jahren im bürokratischen Stillstand, wodurch unnötige Planungskosten entstehen. Im Bereich Verkehr bemängelt der Bund der Steuerzahler ineffiziente Projekte: Braunschweig (NI) investierte fast die Hälfte seines Budgets für Lastenradförderung in Bürokratie. Ein Fahrradparkhaus in Kiel (SH) kostete über 15 Millionen Euro und eine Fahrradgarage in Weimar (TH) für 260.000 Euro diente hauptsächlich der Verschönerung des Rathausvorplatzes. Der E-Highway in Hessen und Schleswig-Holstein verschlang bislang über 84 Millionen Euro. Verkehrsversuche wie in Dresden (SN) und Gießen (HE) führten zu hohen Kosten und massiven Problemen, etwa Staus sowie gerichtlichen Auseinandersetzungen. Kritik auch im Umweltschutz: Eine Fledermausbrücke in Bayern kostete bis zu 4 Millionen Euro und ein Amphibienleitsystem in Hamburg über 500.000 Euro. In Ulm (BW) verursachte eine unbrauchbare Fußgängerbrücke aus Flachsfasern Zusatzkosten von 375.000 Euro. Denkmalschutzprojekte wie die Sanierung einer Brücke ohne Verkehrsfunktion in Hessen für 315.000 Euro werden ebenfalls hinterfragt. Zusätzlich belastete das gescheiterte Pkw-Maut-Projekt die Staatskasse mit 243 Millionen Euro. (ff) Q Verkehrsprognose 2040 vorgestellt (Berlin) - Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing stellte im Oktober 2024 die Verkehrsprognose 2040 vor. Sie löst die bisherige Prognose 2030 ab. Die neue Prognose berücksichtigt die jüngsten Entwicklungen in den Bereichen Mobilität und Logistik sowie geänderte Rahmenbedingungen: Bevölkerungswachstum, Auswirkungen der Energiewende und Folgen des Ukraine-Krieges. Die Verkehrsprognose 2040 dient als Grundlage für die Bedarfsplanüberprüfung und damit der Neuausrichtung der Verkehrsinvestitionen. Zentrale Ergebnisse Bis 2040 wird der Verkehr in Deutschland zunehmen, besonders stark im Güterbereich. Im Vergleich zu 2019, dem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie, steigt die Verkehrsleistung um rund ein Drittel - von 689 auf 905 Milliarden Tonnenkilometer. Auf der Schiene legt der Güterverkehr am stärksten zu (plus 35 %). Der Lkw bleibt mit einem Plus von 34 % das dominierende Verkehrsmittel, während Transporte per Wasserstraße zurückgehen. Der Personenverkehr wird um rund 8 % auf 1.323 Milliarden Personenkilometer in 2040 ansteigen. Auch hier wächst die Bahn am stärksten (plus 60 %) vor dem Luftverkehr (plus 30 %). Der Straßenverkehr - gemessen an Personenkilometern - reduziert sich leicht (-1 %). Gemessen am Modal-Split bleiben Auto und Motorrad aber mit Abstand beliebtestes Fortbewegungsmittel: Zwei Drittel der Wege werden damit zurückgelegt. Güterstrukturwandel: Weniger Kohle, mehr Sendungen Ausschlaggebend für Veränderungen im Güterverkehr ist ein Strukturwandel. Durch die Energiewende ist ein starker Rückgang bei Massen- und Energiegütern wie Kohle, Koks, Mineralölprodukte und Erze zu erwarten, die bisher vor allem auf Schiene und Wasserstraße transportiert wurden. Großes Wachstum gibt es bei Gütern, die überwiegend auf der Straße befördert werden: Postsendungen (plus 86 %), Sammelgüter (plus 56 %) sowie Nahrungs- und Genussmittel (plus 30 %). Zudem führen Investitionen in den klimaneutralen Umbau von Gebäuden zu neuen Dimensionen im Baustellenverkehr. Die Anlieferungen können nicht mit Binnenschiff oder Bahn erfolgen. Süden wächst, Osten schrumpft Veränderungen im regionalen Quellverkehrsaufkommen gibt es vor allem mit Zunahmen im Süden und Abnahmen vor allem im Osten - mit Ausnahme von Berlin und umliegenden Regionen in Brandenburg. In den Raumordnungsregionen Donau-Iller und Bodensee-Oberschwaben wird eine Zunahme im motorisierten Verkehr von mehr als 10 % erwartet. Besonders hohe Zuwächse werden dort auch im öffentlichen Verkehr mit Bus und Bahn erwartet. Reduktion bei CO2-Emissionen Durch den Umstieg auf klimafreundliche Antriebe auf allen Verkehrsträgern sinken die direkten CO2-Emissionen im Verkehr um 77 % gegenüber dem Jahr 1990. Beim Pkw-Verkehr sogar um über 80 %. Grundinventur des Verkehrsgeschehens Die Verkehrsprognose 2040 ist die aktuelle und umfassendste Grundinventur des Verkehrsgeschehens. Sie prognostiziert den Verkehr erstmals für rund 1.600 Verkehrsräume in Deutschland. Das ist um den Faktor 4 höher als zuvor und ermöglicht eine präzisere Prognose auf die Teilräume des Landes. (ff) Q . Aus Bund und Region Mehr Tempo 30 in Friedrichshafen (Friedrichshafen) - In Friedrichshafen werden laut der vierten Stufe des Lärmaktionsplans weitere Tempo-30-Zonen geplant. Das Planungs- und Beratungsunternehmen Rapp AG und die Stadtverwaltung stellten dem Gemeinderatsausschuss für Planen, Bauen und Umwelt im Oktober 2024 den aktuellen Stand vor. Durch neue rechtliche Vorgaben haben sich die errechneten Lärmwerte für einzelne Straßen teils erheblich erhöht. Zugleich verringert sich der Ermessensspielraum der Kommunen und Behörden. Im Stadtgebiet Friedrichshafen wurden 78 Kilometer Straße untersucht. In 32 Bereichen wurde eine Lärmbelastung festgestellt, die der Gesetzgeber als gesundheitsgefährdend einstuft. Davon sind tagsüber ca. 2.700 Menschen betroffen und nachts mehr als 5.100. In einem sogenannten Maximalkonzept sind zahlreiche neue Tempo-30-Zonen ganztags angedacht. Zum Teil werden sie in bestimmten Straßen verlängert. Danach soll die Bundesstraße 30 im Stadtgebiet komplett mit Tempo 30 belegt werden. Auf der Ortsumfahrung der Bundesstraße 31 soll künftig abschnittsweise Tempo 50 gelten. Weitere Planungen, die zu einer Verringerung des Verkehrslärms führen können, ergänzen die Tempolimits: Flüsterasphalt, verkehrsberuhigende Baumaßnahmen, Lkw-Verbote oder der Bau von Lärmschutzwänden. (ff) Q Verkehrsminister tagten in Duisburg (Duisburg) - Die Verkehrsministerinnen und Minister der Länder sprachen sich auf ihrer Herbstkonferenz in Duisburg für einen Neustart in der Infrastrukturfinanzierung aus. Gemeinsam mit der Bundesregierung soll eine Kommission ein Konzept für einen Investitionsfonds entwickeln. Ziel ist es, Straßen, Schienen und Wasserwege dauerhaft und verlässlich zu finanzieren, statt auf jährliche Haushalte angewiesen zu sein. Kritik an Trassenpreiserhöhungen Die Verkehrsministerkonferenz (VMK) sprach sich einstimmig gegen geplante Trassenpreiserhöhungen der Deutschen Bahn aus und warnte vor negativen Folgen für den Schienenverkehr und den ÖPNV. Zu erwartende Kostensteigerungen würden die Attraktivität des Nahverkehrs mindern und den Autoverkehr erhöhen. Die Ministerinnen und Minister betonten die Notwendigkeit einer grundlegenden Überarbeitung des Trassenpreissystems, um Anreize für eine stärkere Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene zu schaffen. Förderung der Elektromobilität Die Stagnation beim Absatz von Elektroautos stufte die VMK als problematisch ein. Ein langfristig tragfähiges Fördermodell für Elektromobilität sei erforderlich, um das Ziel von 15 Millionen E-Fahrzeugen bis 2030 zu erreichen. Ebenso seien für den ÖPNV und die Logistik stärkere Unterstützungsmaßnahmen notwendig, insbesondere für die Umstellung auf saubere Antriebstechnologien. Die VMK fasste auch Beschlüsse zu schnelleren Genehmigungsverfahren und Erleichterungen für Großraum- und Schwertransporte. Darüber hinaus wurden Maßnahmen zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2030 und der Nationalen Hafenstrategie beschlossen, um die Rad- und Hafeninfrastruktur zu fördern und die Rolle der umweltfreundlichen Binnenschifffahrt zu sichern. Weitere Beschlüsse: • Stärkung der Binnenschifffahrt Die VMK fordert eine verbindliche Finanzierung für Erhalt, Ersatz und Neubau der Hafeninfrastruktur. • Bessere Ausstattung des ÖPNV Bis 2031 wird ein zusätzlicher Finanzierungsbedarf von rund 40 Milliarden Euro erwartet. Die VMK fordert entsprechende Mittel vom Bund. • Bessere Ausstattung der Schiene Die Länder fordern eine ausreichende Finanzierung, um einen drohenden Planungsstopp bei Neu- und Ausbauprojekten des Bedarfsplans Schiene zu verhindern. • Fernverkehr der Bahn Die VMK lehnt Pläne der Deutschen Bahn ab, sich aus dem Flächennetz des Fernverkehrs zurückzuziehen. Der Bund wird aufgefordert, das Fernverkehrsangebot zu sichern und auszubauen. • Stärkung des Fußverkehrs Die Fördermittel für den Fußverkehr sollen mindestens bis 2028 verlängert und erhöht werden. • Verkehrssicherheit 60 % der Verkehrstoten entfallen auf den Straßentyp Landstraße. Bund und Länder sollen Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit entwickeln. • Motorradlärm Die Länder fordern den Bund zu Maßnahmen gegen Motorradlärm auf. • Luftverkehr Die VMK fordert einen Ausbau der Förderprogramme zur klimafreundlichen Transformation des Luftverkehrs. (ff) Q Aus der Region UNESCO-Biosphärengebiet: Impulsgeber für Oberschwaben? (Region) - Zur Errichtung eines Biosphärengebiets in Oberschwaben veröffentlichte das Prozessteam die in Auftrag gegebene Studie zur nachhaltigen Regionalentwicklung durch Nationale Naturlandschaften. Im Fokus steht dabei die Möglichkeit, ein UNESCO-Biosphärengebiet im oberschwäbischen Moor- und Hügelland zu etablieren. Die Studie untersucht, ob ein solches Schutzgebiet als sozio-ökonomischer Impulsgeber für die Region Oberschwaben wirken kann. Dabei werden sowohl Potenziale als auch Hindernisse beleuchtet, die für eine erfolgreiche Umsetzung entscheidend sind. Infrastruktur: Das Nadelöhr für eine nachhaltige Entwicklung Ein Ergebnis der Studie: Das geplante Biosphärengebiet könnte an der Verkehrsinfrastruktur der Region scheitern. Im Hinblick auf die wirtschaftliche Bedeutung der Region Oberschwaben besteht ein deutlicher Nachholbedarf. Außer der im östlichen Randbereich verlaufenden Autobahn 96 fehlen leistungsstarke Straßenverbindungen. Die Hauptlast des Verkehrs wird über die Bundesstraßen B 30 und B 31 abgewickelt. Trotz einiger Neubauten sind diese jedoch auf nicht ausgebauten Streckenabschnitten überlastet und beeinträchtigen nicht nur die Mobilität der Einwohner, sondern auch den Warentransport und den Tourismus. „Ein aktuelles Problem stellt die Verkehrsinfrastruktur in der Region dar. Zwar wird an dieser gearbeitet, dies ist aber ein sehr langsamer Prozess“, heißt es in der Studie. Gerade für nachhaltigen Tourismus, der ein zentrales Element eines Biosphärengebiets darstellt, ist eine gute Erreichbarkeit entscheidend. In Naturschutzgebiete reisen Besucher und Gäste in der Regel mit dem eigenen Pkw an. Daher muss entweder die Straßeninfrastruktur verbessert oder der öffentliche Nahverkehr signifikant ausgebaut werden, um einer Überlastung vorzubeugen. Scheitert das Biosphärengebiet an der Bundesstraße 30? Eine mangelhafte Ausbauqualität sowie Kapazitätsprobleme der B 30 werden in der Studie als möglicher Hemmschuh für die Etablierung eines UNESCO-Biosphärengebiets benannt. So könnte das Biosphärengebiet an der B 30 scheitern. Die Verbindung der Region mit umliegenden Wirtschaftszentren und Tourismuszielen ist essenziell, um die angestrebten sozio-ökonomischen… Aus der Region Ravensburg stimmt für riesiges Gewerbegebiet an der B 30 (Ravensburg) - Im November 2024 beschloss der Gemeinderat Ravensburg einstimmig die Satzung zur Gründung eines Zweckverbandes für das „Interkommunale Gewerbegebiet Mittleres Schussental“ (IGMS). Die Kommunen Baienfurt, Baindt, Berg und Weingarten entwickeln künftig ein rund 70 Hektar großes Gewerbegebiet auf den Gemarkungen von Baindt und Baienfurt an der B 30. Das Vorhaben basiert auf dem aktuellen Regionalplan Bodensee-Oberschwaben, der diese Flächen als interkommunal zu entwickelndes Gewerbegebiet vorsieht. Bereits im Jahr 2022 verabschiedeten die beteiligten Kommunen einen Letter of Intent (LOI), der ihre politische Willensbekundung für die Zusammenarbeit bekundet. Die zentralen Inhalte des LOI wurden in die Präambel der Zweckverbandssatzung übernommen und soll die Kontinuität der mehrjährigen Planungen sicherstellen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Verkehrsplanung. Ziel ist es, durch eine neue Zu- und Abfahrt an der Bundesstraße 30 die Verkehrsbelastung der umliegenden Ortschaften zu reduzieren. Alternativ soll sichergestellt werden, dass keine zusätzlichen Verkehre durch die Gemeinden geführt werden. Der Satzungsbeschluss beschreibt die Vision eines gemeinsamen Gewerbegebietes: Neue Arbeitsplätze schaffen verbunden mit wirtschaftlichen Impulsen für Ravensburg. Gleichzeitig schützt eine nachhaltige Verkehrslenkung die Lebensqualität in den beteiligten Gemeinden im Schussental. Unberücksichtigt bleiben hingegen andere Orte an der B 30, die zukünftig mit noch mehr Verkehr rechnen müssen. (ff) Q …Effekte zu realisieren. Die unzureichende Verkehrsanbindung könnte dazu führen, dass Besucherzahlen hinter den Erwartungen zurückbleiben und somit wichtige wirtschaftliche Impulse ausbleiben. Ein weiterer Aspekt ist die Bedeutung der B 30 für den nachhaltigen Tourismus. Ohne eine leistungsfähige Infrastruktur könnten Umweltbelastungen durch Staus und Umwege steigen, was dem Konzept der Nachhaltigkeit widerspricht. Alternativen wie ein umfassender Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs oder die Förderung klimafreundlicher Mobilitätsangebote wären dringend erforderlich, um langfristig eine Balance zwischen touristischer Attraktivität und Umweltverträglichkeit zu erreichen. In der Studie bleibt der Wirtschaftsverkehr unberücksichtigt und betrifft vor allem den Lkw-Schwerverkehr. Durch das geplante Biosphärengebiet muss dieser Verkehr zwischen den Wirtschaftsräumen im Norden und im Süden weiterhin abgewickelt werden, soll das Schussental nicht abgeschnitten werden. Perspektiven und Handlungsbedarf Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit zeigen, dass die Idee eines UNESCO-Biosphärengebiets im oberschwäbischen Moor- und Hügelland großes Potenzial birgt, jedoch erhebliche Herausforderungen mit sich bringt. Die Verkehrsinfrastruktur erweist sich als Schlüsselfaktor für den Erfolg des Projekts. Ein umfassender Infrastrukturplan, der sowohl den Straßenausbau als auch den öffentlichen Nahverkehr berücksichtigt, ist unabdingbar. Ohne eine gezielte Verbesserung in diesen Bereichen könnte das ambitionierte Vorhaben letztlich scheitern. Oberschwaben hat mit seinen einzigartigen Landschaften und kulturellen Schätzen viel zu bieten. Ein UNESCO-Biosphärengebiet könnte als Impulsgeber für nachhaltige Entwicklung dienen und neue wirtschaftliche Möglichkeiten schaffen. Doch der Erfolg hängt davon ab, ob es gelingt, die infrastrukturellen Defizite zu beheben und die Region zukunftsfähig zu machen. (ff) Q ________________________________________ Wegkreuz in Enzisreute erstrahlt in neuem Glanz (Enzisreute) - Im Juli 2024 wurde in Enzisreute die erfolgreiche Restaurierung eines Wegkreuzes gefeiert. Das historische Wegkreuz steht direkt an der Bundesstraße 30 unweit der Sebastians-Kapelle. Den Anstoß zur Restaurierung des Wegkreuzes gab der Arbeitskreis „Heimatpflege“ der Solidarischen Gemeinde Reute-Gaisbeuren. Ein Gottesdienst eröffnete das Fest in der festlich geschmückten Kapelle. An der anschließenden Segnung des Wegkreuzes nahmen über 50 Personen teil. „Dieses Kreuz an der mit täglich etwa 25.000 Fahrzeugen stark frequentierten B 30 soll auch diesen vielen Verkehrsteilnehmern zum Wohle und Segen gereichen“, so Pater Hubert Vogel. Eine gemütliche und informative Einkehr fand anschließend in den Räumen der Firma Nold statt. Bei Kaffee und Kuchen gab es eine Information zu den Kosten. Diese belaufen sich dank großer Eigenleistungen auf 1.125 Euro und wurden von neun Spendern übernommen. (ff) Q Aus der Region Maßnahmen zur Lärmminderung beschlossen (Hochdorf) - Der Gemeinderat Hochdorf beriet im November 2024 die vierte Stufe des Lärmaktionsplans. Das Planungsbüro Modus Consult stellte den Abschlussbericht vor. Der Gemeinderat beschloss die vorgeschlagenen Maßnahmen: Tempo 70 auf der B 30 bei Unteressendorf Ost (150 Meter nördlich und südlich der Biberacher Straße), Austausch des lärmmindernden Asphaltbelags durch einen offenporigen Asphalt bei der nächsten Fahrbahnsanierung, Erhöhung des Lärmschutzwalls „Straßenäcker“ auf 3,50 Meter sowie die Ausweisung der „Vogelfreistätte Lindenweiher“ als „ruhiges Gebiet“. Die Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Biberach lehnte jedoch bei der Beteiligung eine Temporeduzierung ab und empfahl vorrangig andere passive und aktive Schallschutzmaßnahmen. (ff) Q Funkmast in Betrieb genommen (Ummendorf) - Die Telekom nahm am westlichen Ortsrand von Ummendorf einen neuen Mobilfunkstandort in Betrieb. Durch den Ausbau vergrößert sich die Mobilfunkabdeckung in Ummendorf. Damit steht insgesamt mehr Bandbreite zur Verfügung. Der Standort dient zudem der Versorgung entlang der Bundesstraße 30 sowie der Südbahn und verbessert somit die Mobilfunkversorgung für Verkehrsteilnehmer und Bahnreisende. Der Bau des Masts, im Gewerbegebiet zwischen Badesee und Rißegg-Halde gelegen, sorgte für Proteste in der Bevölkerung. Es gab mehr als 200 Unterschriften gegen das Vorhaben. Eine gute Verbindung wollen alle, einen Funkmast aber nicht. (ff) Q Wieder mehr Unfälle auf der B 30 bei Bad Waldsee (Bad Waldsee) - In Bad Waldsee registrierte die Polizei im Jahr 2023 insgesamt 581 Verkehrsunfälle (2022: 484 Unfälle). Auf der B 30 stiegen die Zahlen erheblich - insbesondere Auffahrunfälle, so Andreas Korn, Leiter des Polizeipostens Bad Waldsee in einer Gemeinderatssitzung. Im Jahr 2023 gab es 96 Leichtverletzte, 15 Schwerverletzte und vier Menschen starben. Der sprunghafte Anstieg der Unfallzahlen sei nur schwer nachvollziehbar. Als eine mögliche Ursache vermutet die Polizei eine Zunahme des Verkehrs. Insbesondere nahm die Anzahl kleinerer Unfälle deutlich zu. Als Unfallursachen im gesamten Gemeindegebiet nannte Korn Vorfahrtsmissachtung und nicht angepasste Geschwindigkeit. Besonders auf der B 30 kommt es laut der Bad Waldseer Verkehrsstatistik zu immer mehr Unfällen. Im Jahr 2021 wurden 72 Blechschäden registriert, 2022 waren es 80 und im Jahr2023 gab es 105 Unfälle. „In Enzisreute und Gaisbeuren kommt es häufig zu Auffahrunfällen“, betonte Korn. Die polizeiliche Statistik weist damit deutlich mehr Unfälle aus, als die amtliche Statistik des Bundes und des Landes. Nach dieser gab es auf der B 30 im Gemeindegebiet von Bad Waldsee im Jahr 2021 insgesamt nur 16 Unfälle, 2022 waren es 19 und 2023 wurden 15 Unfälle erfasst. Die amtliche Statistik umfasst jedoch nur schwerwiegende Unfälle mit Personenschaden oder erheblichem Sachschaden. Besonders häufig kracht es auf der B 30 im Bereich des Egelsees. Korn berichtete, dass eine Verkehrsschau ergeben habe, dass dort neue Schutzplanken montiert werden sollen. Seiner Einschätzung nach wird die B 30 dennoch ein Unfallschwerpunkt bleiben. Darüber hinaus kommt es in Bad Waldsee immer wieder an der Kreuzung Schützenstraße/Wurzacher Straße und in Reute auf Höhe der Eisenfurter Straße zu Unfällen. (ff) Q ________________________________________ Gewerbegebiet in Oberessendorf wird erweitert (Eberhardzell) - Das Gewerbegebiet Oberessendorf an der B 30 wird um über drei Hektar erweitert. Laut Gemeinderatsbeschluss im Dezember 2024 erfolgt die Erschließung des Areals privat. Die genehmigten städtebaulichen Verträge regeln Kosten, Hochwasserschutz und den artenschutzrechtlichen Ausgleich. Bürgermeister Guntram Grabherr betonte die Dringlichkeit der Erweiterung, da die Nachfrage nach Gewerbeflächen hoch sei, die Gemeinde Eberhardzell jedoch derzeit keine eigenen Flächen anbieten könne. (ff) Q ________________________________________ Eberhardzell kämpft weiter für Tempo 70 (Eberhardzell) - Die Gemeinde Eberhardzell bemüht sich seit Jahren um besseren Lärmschutz an der B 30 bei Oberessendorf. Der Gemeinderat verabschiedete im Oktober 2024 den Schlussbericht zur vierten Stufe der Lärmaktionsplanung. Die Verwaltung wurde beauftragt, ganztägig Tempo 70 von Oberessendorf bis Ramstal zu beantragen. Bisher gilt dies nur am Ortsrand. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung wird im neuen Lärmaktionsplan der Bernhard Gruppe empfohlen. Rund 80 Einwohner sind tagsüber von 65 dB(A) und 110 nachts von 55 dB(A) betroffen. Behörden und das Regierungspräsidium Tübingen lehnen jedoch bisher eine Ausweitung des Tempolimits ab, ebenso eine Ortsumgehung oder einen stationären Blitzer. (ff) Q Aus der Region Vision Zero Zwischenziele im südlichen Oberschwaben teilweise verfehlt (Bonn / Region) - Die Europäische Union (EU) strebt an, die Zahl der Schwerverletzten und Verkehrstoten bis 2030 um 50% im Vergleich zum Basisjahr 2019 zu senken. Deutschland verfolgt vergleichbare Zielsetzungen. Die Initiative „Vision Zero“, die langfristig die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten auf nahezu null reduzieren möchte, hat für 2023 gemischte Ergebnisse veröffentlicht. Der „Vision Zero Monitor“ (abrufbar unter www.visionzero.org) zeigt den Fortschritt in über 700 Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern. Methodik des Vision Zero Monitors Der „Vision Zero Monitor“ ist nur teilweise aussagekräftig. Er stellt keine Daten für Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern bereit. Zudem basieren die Rankings auf einer Vergleichsklasse (Regiostar-Klasse), die Städte mit ähnlicher Größe gruppiert - die Zielwerte unterscheiden sich nach Regiostar-Klasse. Die Berechnungen berücksichtigen die EU-Ziele für Schwerverletzte und Verkehrstote. Vision Zero bundesweit Von den betrachteten 721 deutschen Städten haben im Jahr 2023 lediglich 31 % beide Vision Zero Ziele der EU erreicht: Bei Getöteten und gleichzeitig bei Schwerverletzten. Mehrere kleine bis mittlere Städte übertrafen diesen Wert, größeren Städte hingegen verfehlten die gesteckten Ziele teils deutlich. Bei jeder fünften Kommune (21,4 %) wurden beide Ziele verfehlt. Bei der getrennten Betrachtung der Vision Zero Ziele der EU, erreichte gut die Hälfte aller betrachteten Städte (55,2 %) das Ziel der Reduzierung bei der Anzahl der Getöteten. Fast genauso viele Kommunen (54,4 %) schafften es, die Zahl der im Verkehr Schwerverletzten zu verringern. Erfolge und Rückschläge in der Region Städte entlang der Bundesstraße 30 zeigten folgendes Bild: Die Stadt Neu-Ulm (61.043 Einwohner) erreichte 2023 die Vision Zero Zwischenziele nicht: Bei den Schwerverletzten wurden 47 Fälle registriert (EU-Zwischenziel: 35,45), während bei den Verkehrstoten mit 5 Fällen das Ziel von 1,09 deutlich überschritten wurde. Im bundesweiten Ranking der Regiostar-Klasse belegt die Stadt Neu-Ulm Rang 344 von 426 bei Schwerverletzten und 392 von 426 bei Getöteten. Bad Waldsee (20.630 Einwohner) verfehlte das EU-Zwischenziel bei den tödlich Verunglückten: Insgesamt 4 Verkehrstote (EU-Ziel 1,36); mit 15 Schwerverletzten (EU-Ziel 22,36) wurde das EU-Zwischenziel jedoch erreicht. Mit der Anzahl der Verkehrstoten belegt die Große Kreisstadt bundesweit den vorletzten Platz (720 von 721 Städte). Ravensburg (51.482 Einwohner) erlangte mit 24 Schwerverletzten das Zwischenziel (EU-Ziel 28,09); verfehlte es jedoch bei den Verkehrstoten (3 Fälle, EU-Ziel: 0,82). Städte mit erfolgreichen Ergebnissen Ulm (128.928 Einwohner) erreichte die Zwischenziele für 2023: 69 Schwerverletzte (EU-Ziel 79,09); 2 Verkehrstote (EU-Ziel 2,45). Die Städte Laupheim (22.863 Einwohner), Weingarten (25.257 Einwohner) und Friedrichshafen (62.932 Einwohner) zeigten positive Ergebnisse. Die Stadt Weingarten verzeichnete keine Verkehrstoten und erreichte Rang 1 von 426 in ihrer Regiostar-Klasse. Fazit Die Ergebnisse zeigen deutliche regionale Unterschiede bei der Erfüllung der Vision Zero Zwischenziele. Die Städte Ulm und Laupheim verzeichnen positive Fortschritte; Bad Waldsee und Ravensburg liegen hinter den Erwartungen. Bei der Anzahl der Verkehrstoten ist der bundesweite vorletzte Platz von Bad Waldsee alarmierend. Die Hälfte der Verkehrstoten im Jahr 2023 auf dem Gemeindegebiet Bad Waldsee gehen auf die Bundesstraße 30 zurück. (ff) Q Vision Zero- Ranking der tödlich Verunglückten im Straßenverkehr pro 10.000 Einwohner in Städten ab 20.000 Einwohner. Gesamtranking ohne Regiostar-Klasse. Platz Stadt Tödlich verun-glückte pro 10.000 Ein-wohner 1 Achern 0,00 1 Alfter 0,00 1 Amberg 0,00 1 Andernach 0,00 1 Attendorn 0,00 1 Backnang 0,00 1 Bad Harzburg 0,00 1 Bad Honnef 0,00 1 Bad Kissingen 0,00 1 Bad Kreuznach 0,00 1 Bad Krozingen 0,00 1 Bad Oldesloe 0,00 1 Bad Salzungen 0,00 1 Bad Schwartau 0,00 1 Bad Vilbel 0,00 1 Baesweiler 0,00 1 Baunatal 0,00 1 Bautzen 0,00 1 Bernau bei Berlin 0,00 Aus der Region Platz Stadt Tödlich verun-glückte pro 10.000 Ein-wohner 1 Bernburg (Saale) 0,00 1 Bitterfeld-Wolfen 0,00 1 Blankenfelde-Mahlow 0,00 1 Bocholt 0,00 1 Borken 0,00 1 Bornheim 0,00 1 Bretten 0,00 1 Bruchköbel 0,00 1 Buchholz in der Nordheide 0,00 1 Bühl 0,00 1 Burgdorf 0,00 1 Calw 0,00 1 Coburg 0,00 1 Dachau 0,00 1 Deggendorf 0,00 1 Delitzsch 0,00 1 Dietzenbach 0,00 1 Dillenburg 0,00 1 Dillingen/Saar 0,00 1 Dingolfing 0,00 1 Ditzingen 0,00 1 Donaueschingen 0,00 1 Duderstadt 0,00 1 Dülmen 0,00 1 Eckernförde 0,00 1 Eisenhüttenstadt 0,00 1 Eislingen/Fils 0,00 1 Ellwangen (Jagst) 0,00 1 Elsdorf 0,00 1 Ennepetal 0,00 1 Erding 0,00 1 Eschborn 0,00 1 Espelkamp 0,00 1 Filderstadt 0,00 1 Forchheim 0,00 1 Frechen 0,00 1 Freiberg 0,00 1 Freising 0,00 1 Freudenstadt 0,00 1 Friedrichsdorf 0,00 1 Friesoythe 0,00 1 Fröndenberg/Ruhr 0,00 1 Fürstenwalde/Spree 0,00 1 Fürth 0,00 1 Geesthacht 0,00 1 Geilenkirchen 0,00 1 Germering 0,00 1 Germersheim 0,00 1 Gladbeck 0,00 1 Glauchau 0,00 1 Gotha 0,00 1 Greifswald 0,00 1 Greiz 0,00 1 Greven 0,00 1 Griesheim 0,00 1 Gröbenzell 0,00 1 Güstrow 0,00 1 Haar 0,00 1 Hameln 0,00 1 Haßloch 0,00 1 Hattersheim am Main 0,00 1 Hattingen 0,00 1 Heide 0,00 1 Hennigsdorf 0,00 1 Herdecke 0,00 1 Herrenberg 0,00 1 Herten 0,00 1 Herzogenaurach 0,00 1 Herzogenrath 0,00 1 Hiddenhausen 0,00 1 Hockenheim 0,00 1 Hof 0,00 1 Hofheim am Taunus 0,00 1 Hohen Neuendorf 0,00 1 Hörstel 0,00 1 Husum 0,00 1 Idstein 0,00 1 Iserlohn 0,00 1 Kaarst 0,00 1 Kaltenkirchen 0,00 1 Kamp-Lintfort 0,00 1 Karben 0,00 1 Karlsfeld 0,00 1 Kaufbeuren 0,00 1 Kelkheim (Taunus) 0,00 1 Kempten (Allgäu) 0,00 1 Kirchheim unter Teck 0,00 1 Kleinmachnow 0,00 1 Königs Wusterhausen 0,00 1 Königsbrunn 0,00 1 Königswinter 0,00 1 Korntal-Münchingen 0,00 1 Kornwestheim 0,00 1 Kreuztal 0,00 1 Kürten 0,00 1 Laatzen 0,00 1 Lage 0,00 1 Landau in der Pfalz 0,00 1 Landsberg am Lech 0,00 1 Langen (Hessen) 0,00 1 Langenhagen 0,00 1 Lauf a.d. Pegnitz 0,00 1 Laupheim 0,00 1 Leichlingen (Rhld.) 0,00 1 Leinfelden-Echterdingen 0,00 1 Lennestadt 0,00 1 Limburg a.d. Lahn 0,00 1 Lindlar 0,00 1 Löhne 0,00 1 Lörrach 0,00 1 Lübbecke 0,00 1 Luckenwalde 0,00 1 Maintal 0,00 1 Marl 0,00 1 Meiningen 0,00 1 Meißen 0,00 1 Memmingen 0,00 1 Merseburg 0,00 1 Merzig 0,00 1 Monheim am Rhein 0,00 1 Moormerland 0,00 1 Mörfelden-Walldorf 0,00 1 Mössingen 0,00 1 Mühlacker 0,00 1 Mühldorf a. Inn 0,00 1 Mühlhausen/Thüringen 0,00 1 Mühlheim am Main 0,00 1 Nagold 0,00 1 Neckarsulm 0,00 1 Netphen 0,00 1 Neu Wulmstorf 0,00 1 Neubrandenburg 0,00 1 Neuburg a.d. Donau 0,00 1 Neu-Isenburg 0,00 1 Neunkirchen 0,00 1 Neusäß 0,00 1 Neustrelitz 0,00 1 Nidderau 0,00 1 Nordenham 0,00 1 Nördlingen 0,00 1 Northeim 0,00 1 Nottuln 0,00 1 Oberkirch 0,00 1 Oberursel (Taunus) 0,00 1 Oer-Erkenschwick 0,00 1 Olpe 0,00 1 Oranienburg 0,00 1 Ottobrunn 0,00 1 Overath 0,00 1 Panketal 0,00 1 Puchheim 0,00 1 Quickborn 0,00 1 Radevormwald 0,00 1 Rathenow 0,00 1 Reichenbach im Vogtland 0,00 1 Remscheid 0,00 1 Remseck am Neckar 0,00 1 Rheda-Wiedenbrück 0,00 Aus der Region Platz Stadt Tödlich verun-glückte pro 10.000 Ein-wohner 1 Rheinstetten 0,00 1 Riedstadt 0,00 1 Riesa 0,00 1 Rietberg 0,00 1 Rödermark 0,00 1 Rodgau 0,00 1 Rostock 0,00 1 Rotenburg (Wümme) 0,00 1 Roth 0,00 1 Rottweil 0,00 1 Salzwedel 0,00 1 Sankt Augustin 0,00 1 Schifferstadt 0,00 1 Schleswig 0,00 1 Schmalkalden 0,00 1 Schmallenberg 0,00 1 Schorndorf 0,00 1 Schwäbisch Gmünd 0,00 1 Schwandorf 0,00 1 Schwanewede 0,00 1 Schwedt/Oder 0,00 1 Schwelm 0,00 1 Schwerte 0,00 1 Schwetzingen 0,00 1 Seelze 0,00 1 Sehnde 0,00 1 Seligenstadt 0,00 1 Selm 0,00 1 Senden 0,00 1 Senden 0,00 1 Siegburg 0,00 1 Singen (Hohentwiel) 0,00 1 Soest 0,00 1 Sonneberg 0,00 1 Springe 0,00 1 St. Wendel 0,00 1 Stade 0,00 1 Stadtlohn 0,00 1 Starnberg 0,00 1 Staßfurt 0,00 1 Stolberg (Rhld.) 0,00 1 Teltow 0,00 1 Traunstein 0,00 1 Trier 0,00 1 Tuttlingen 0,00 1 Übach-Palenberg 0,00 1 Unterschleißheim 0,00 1 Vaihingen an der Enz 0,00 1 Varel 0,00 1 Vaterstetten 0,00 1 Versmold 0,00 1 Viernheim 0,00 1 Völklingen 0,00 1 Waghäusel 0,00 1 Waldkirch 0,00 1 Waldshut-Tiengen 0,00 1 Waltrop 0,00 1 Wandlitz 0,00 1 Warburg 0,00 1 Warendorf 0,00 1 Wedemark 0,00 1 Weil am Rhein 0,00 1 Weilheim i. OB 0,00 1 Weimar 0,00 1 Weingarten 0,00 1 Weinheim 0,00 1 Weiterstadt 0,00 1 Werder (Havel) 0,00 1 Wermelskirchen 0,00 1 Wernigerode 0,00 1 Westerstede 0,00 1 Westoverledingen 0,00 1 Wetter (Ruhr) 0,00 1 Weyhe 0,00 1 Wiehl 0,00 1 Wiesloch 0,00 1 Winnenden 0,00 1 Winsen (Luhe) 0,00 1 Wismar 0,00 1 Wittmund 0,00 1 Wolfenbüttel 0,00 1 Worms 0,00 1 Wülfrath 0,00 1 Würselen 0,00 1 Xanten 0,00 1 Zeitz 0,00 1 Zerbst/Anhalt 0,00 1 Zirndorf 0,00 1 Zülpich 0,00 267 Essen 0,03 268 Krefeld 0,04 269 Potsdam 0,05 270 Leverkusen 0,06 270 Mülheim an der Ruhr 0,06 270 München 0,06 270 Neuss 0,06 270 Paderborn 0,06 275 Dortmund 0,07 276 Wuppertal 0,08 276 Würzburg 0,08 278 Bergisch Gladbach 0,09 278 Berlin 0,09 278 Bonn 0,09 278 Bremerhaven 0,09 278 Erlangen 0,09 278 Jena 0,09 278 Mainz 0,09 285 Augsburg 0,10 285 Hildesheim 0,10 285 Kaiserslautern 0,10 285 Karlsruhe 0,10 285 Kassel 0,10 285 Siegen 0,10 291 Bochum 0,11 291 Dresden 0,11 291 Esslingen am Neckar 0,11 291 Flensburg 0,11 291 Ludwigsburg 0,11 291 Nürnberg 0,11 291 Ratingen 0,11 291 Stuttgart 0,11 299 Aachen 0,12 299 Darmstadt 0,12 299 Kiel 0,12 299 Solingen 0,12 303 Arnsberg 0,13 303 Bayreuth 0,13 303 Detmold 0,13 303 Lüneburg 0,13 303 Marburg 0,13 303 Rheine 0,13 303 Troisdorf 0,13 303 Viersen 0,13 311 Celle 0,14 311 Lüdenscheid 0,14 311 Oberhausen 0,14 314 Dormagen 0,15 314 Gelsenkirchen 0,15 314 Grevenbroich 0,15 314 Hamburg 0,15 314 Herford 0,15 314 Kerpen 0,15 314 Mönchengladbach 0,15 314 Neuwied 0,15 314 Sindelfingen 0,15 323 Bergheim 0,16 323 Düsseldorf 0,16 323 Garbsen 0,16 323 Hürth 0,16 323 Offenburg 0,16 323 Rosenheim 0,16 323 Ulm 0,16 330 Bottrop 0,17 330 Frankfurt am Main 0,17 330 Halle (Saale) 0,17 330 Langenfeld (Rhld.) 0,17 330 Ludwigshafen am Rhein 0,17 330 Meerbusch 0,17 330 Reutlingen 0,17 Aus der Region Platz Stadt Tödlich verun-glückte pro 10.000 Ein-wohner 330 Stralsund 0,17 338 Bad Homburg v.d. Höhe 0,18 338 Görlitz 0,18 338 Hilden 0,18 338 Lübeck 0,18 338 Osnabrück 0,18 338 Schweinfurt 0,18 338 Waiblingen 0,18 345 Ahlen 0,19 345 Bremen 0,19 345 Herne 0,19 345 Menden (Sauerland) 0,19 345 Salzgitter 0,19 350 Bergkamen 0,20 350 Duisburg 0,20 350 Elmshorn 0,20 350 Goslar 0,20 350 Gütersloh 0,20 350 Straubing 0,20 356 Bruchsal 0,21 356 Cuxhaven 0,21 356 Düren 0,21 356 Gießen 0,21 356 Hennef (Sieg) 0,21 356 Leipzig 0,21 356 Magdeburg 0,21 356 Melle 0,21 356 Witten 0,21 365 Brühl 0,22 365 Bünde 0,22 365 Falkensee 0,22 365 Fellbach 0,22 365 Münster 0,22 365 Offenbach am Main 0,22 365 Tübingen 0,22 372 Aurich 0,23 372 Bietigheim-Bissingen 0,23 372 Erkelenz 0,23 372 Erkrath 0,23 372 Kamen 0,23 372 Pforzheim 0,23 372 Pinneberg 0,23 372 Zwickau 0,23 380 Bensheim 0,24 380 Eberswalde 0,24 380 Nürtingen 0,24 380 Seevetal 0,24 380 Wunstorf 0,24 385 Bamberg 0,25 385 Freital 0,25 385 Heidelberg 0,25 385 Köln 0,25 385 Lemgo 0,25 385 Mannheim 0,25 385 Neumarkt i.d. OPf. 0,25 385 Neumünster 0,25 385 Niederkassel 0,25 385 Ostfildern 0,25 385 Pirmasens 0,25 385 Wiesbaden 0,25 397 Delmenhorst 0,26 397 Dorsten 0,26 397 Haltern am See 0,26 397 Kehl 0,26 397 Koblenz 0,26 397 Weißenfels 0,26 397 Wilhelmshaven 0,26 404 Brandenburg an der Havel 0,27 404 Castrop-Rauxel 0,27 404 Cloppenburg 0,27 404 Fürstenfeldbruck 0,27 404 Recklinghausen 0,27 404 Sinsheim 0,27 410 Aschaffenburg 0,28 410 Barsinghausen 0,28 410 Braunschweig 0,28 410 Crailsheim 0,28 410 Datteln 0,28 410 Erfurt 0,28 410 Ingelheim am Rhein 0,28 410 Ingolstadt 0,28 410 Leer (Ostfriesland) 0,28 410 Moers 0,28 410 St. Ingbert 0,28 410 Steinfurt 0,28 410 Voerde (Niederrhein) 0,28 423 Ahrensburg 0,29 423 Balingen 0,29 423 Biberach an der Riß 0,29 423 Fulda 0,29 423 Hemer 0,29 423 Kempen 0,29 423 Korschenbroich 0,29 423 Oldenburg (Oldb) 0,29 423 Stuhr 0,29 423 Zweibrücken 0,29 433 Bielefeld 0,30 433 Cottbus 0,30 433 Dinslaken 0,30 433 Freiburg im Breisgau 0,30 433 Hanau 0,30 433 Jülich 0,30 433 Lampertheim 0,30 433 Rheinfelden (Baden) 0,30 433 Rüsselsheim am Main 0,30 433 Vechta 0,30 443 Achim 0,31 443 Delbrück 0,31 443 Ganderkesee 0,31 443 Georgsmarienhütte 0,31 443 Heilbronn 0,31 443 Itzehoe 0,31 443 Nienburg (Weser) 0,31 443 Plauen 0,31 443 Radolfzell am Bodensee 0,31 452 Friedrichshafen 0,32 452 Lohmar 0,32 452 Taunusstein 0,32 452 Werl 0,32 452 Wolfsburg 0,32 457 Bad Hersfeld 0,33 457 Friedberg 0,33 457 Gaggenau 0,33 457 Haan 0,33 457 Hamm 0,33 457 Meschede 0,33 457 Saarbrücken 0,33 457 Schönebeck (Elbe) 0,33 457 Unna 0,33 457 Wesel 0,33 467 Bad Zwischenahn 0,34 467 Göttingen 0,34 467 Oelde 0,34 467 Saalfeld/Saale 0,34 467 Villingen-Schwenningen 0,34 467 Werne 0,34 473 Emmendingen 0,35 473 Henstedt-Ulzburg 0,35 473 Höxter 0,35 473 Lingen (Ems) 0,35 473 Ludwigsfelde 0,35 473 Reinbek 0,35 473 Verden (Aller) 0,35 480 Butzbach 0,36 480 Garmisch-Partenkirchen 0,36 480 Minden 0,36 480 Neukirchen-Vluyn 0,36 480 Olching 0,36 480 Pulheim 0,36 480 Velbert 0,36 487 Bad Neuenahr-Ahrweiler 0,37 487 Hannover 0,37 487 Heiligenhaus 0,37 487 Kleve 0,37 487 Leimen 0,37 487 Pfaffenhofen a.d. Ilm 0,37 487 Rheinbach 0,37 487 Strausberg 0,37 487 Weinstadt 0,37 Aus der Region Platz Stadt Tödlich verun-glückte pro 10.000 Ein-wohner 487 Wetzlar 0,37 497 Aschersleben 0,38 497 Bingen am Rhein 0,38 497 Dessau-Roßlau 0,38 497 Harsewinkel 0,38 497 Ibbenbüren 0,38 497 Regensburg 0,38 503 Geretsried 0,39 503 Öhringen 0,39 503 Rinteln 0,39 503 Speyer 0,39 503 Unterhaching 0,39 503 Verl 0,39 509 Emden 0,40 509 Erftstadt 0,40 509 Gronau (Westf.) 0,40 509 Köthen (Anhalt) 0,40 509 Norden 0,40 509 Obertshausen 0,40 509 Petershagen 0,40 509 Pfungstadt 0,40 509 Plettenberg 0,40 509 Rudolstadt 0,40 509 Salzkotten 0,40 509 Stutensee 0,40 509 Zittau 0,40 522 Alsdorf 0,41 522 Bad Mergentheim 0,41 522 Lahr/Schwarzwald 0,41 525 Döbeln 0,42 525 Gelnhausen 0,42 525 Jüchen 0,42 525 Korbach 0,42 525 Limbach-Oberfrohna 0,42 530 Albstadt 0,43 530 Apolda 0,43 530 Bad Soden am Taunus 0,43 530 Gera 0,43 530 Leutkirch im Allgäu 0,43 530 Mosbach 0,43 530 Rastede 0,43 530 Senftenberg 0,43 530 Überlingen 0,43 530 Wallenhorst 0,43 530 Wertheim 0,43 541 Aalen 0,44 541 Büdingen 0,44 541 Burg 0,44 541 Chemnitz 0,44 541 Kitzingen 0,44 541 Lengerich 0,44 541 Lippstadt 0,44 541 Metzingen 0,44 549 Eppingen 0,45 549 Lehrte 0,45 549 Rottenburg am Neckar 0,45 552 Aichach 0,46 552 Flörsheim am Main 0,46 552 Geseke 0,46 552 Halle (Westf.) 0,46 552 Heinsberg 0,46 552 Lünen 0,46 552 Nettetal 0,46 552 Spremberg 0,46 560 Ansbach 0,47 560 Büren 0,47 560 Dreieich 0,47 560 Eisenach 0,47 560 Gauting 0,47 560 Günzburg 0,47 560 Homburg 0,47 560 Osterode am Harz 0,47 560 Schramberg 0,47 560 Sondershausen 0,47 570 Enger 0,48 570 Groß-Umstadt 0,48 570 Hückelhoven 0,48 570 Meinerzhagen 0,48 570 Nordhausen 0,48 570 Schortens 0,48 570 Schwäbisch Hall 0,48 570 Steinhagen 0,48 570 Werdau 0,48 579 Blieskastel 0,49 579 Burgwedel 0,49 579 Lichtenfels 0,49 579 Neufahrn b. Freising 0,49 579 Norderstedt 0,49 579 Ochtrup 0,49 579 Schwabach 0,49 579 Wachtberg 0,49 587 Donauwörth 0,50 587 Euskirchen 0,50 587 Gerlingen 0,50 587 Holzminden 0,50 587 Leinefelde-Worbis 0,50 587 Torgau 0,50 587 Waldbröl 0,50 594 Göppingen 0,51 594 Ilmenau 0,51 594 Mettmann 0,51 594 Oschersleben (Bode) 0,51 594 Pirna 0,51 594 Wenden 0,51 594 Wilnsdorf 0,51 601 Frankfurt (Oder) 0,52 601 Wesseling 0,52 603 Baden-Baden 0,53 603 Hagen 0,53 605 Beckum 0,54 606 Bad Salzuflen 0,55 606 Emsdetten 0,55 606 Porta Westfalica 0,55 609 Böblingen 0,58 609 Konstanz 0,58 609 Ravensburg 0,58 609 Wedel 0,58 613 Radebeul 0,59 613 Uelzen 0,59 615 Heidenheim an der Brenz 0,60 615 Willich 0,60 617 Leonberg 0,61 617 Schwerin 0,61 619 Gevelsberg 0,64 619 Neuruppin 0,64 619 Rheinberg 0,64 622 Friedberg (Hessen) 0,65 622 Osterholz-Scharmbeck 0,65 624 Landshut 0,66 625 Rendsburg 0,67 626 Gifhorn 0,69 626 Rösrath 0,69 628 Weiden i.d. OPf. 0,70 629 Arnstadt 0,71 629 Eschweiler 0,71 629 Kevelaer 0,71 629 Wegberg 0,71 633 Nordhorn 0,72 634 Ehingen (Donau) 0,73 634 Schloß Holte-Stukenbrock 0,73 634 Wangen im Allgäu 0,73 637 Halberstadt 0,74 637 Heppenheim (Bergstraße) 0,74 637 Passau 0,74 640 Ahaus 0,75 641 Ettlingen 0,76 641 Groß-Gerau 0,76 643 Gummersbach 0,77 643 Kulmbach 0,77 645 Brilon 0,78 645 Papenburg 0,78 645 Peine 0,78 648 Lüdinghausen 0,79 648 Sangerhausen 0,79 650 Meckenheim 0,80 651 Bad Oeynhausen 0,81 651 Coesfeld 0,81 651 Isernhagen 0,81 Aus der Region Platz Stadt Tödlich verun-glückte pro 10.000 Ein-wohner 651 Ronnenberg 0,81 651 Sprockhövel 0,81 651 Suhl 0,81 651 Warstein 0,81 658 Bedburg 0,82 658 Frankenthal (Pfalz) 0,82 658 Markkleeberg 0,82 658 Neu-Ulm 0,82 658 Waldkraiburg 0,82 663 Goch 0,85 664 Gersthofen 0,86 664 Quedlinburg 0,86 664 Saarlouis 0,86 667 Stadthagen 0,88 668 Bad Rappenau 0,89 669 Ilsede 0,90 670 Neustadt an der Weinstraße 0,93 670 Stadtallendorf 0,93 672 Waren (Müritz) 0,94 673 Traunreut 0,95 673 Wildeshausen 0,95 673 Wipperfürth 0,95 676 Rastatt 0,97 676 Walsrode 0,97 678 Buxtehude 0,98 678 Coswig 0,98 680 Giengen an der Brenz 0,99 680 Schopfheim 0,99 680 Telgte 0,99 683 Ennigerloh 1,01 684 Stendal 1,02 685 Idar-Oberstein 1,04 686 Mechernich 1,05 687 Lohne (Oldenburg) 1,08 687 Sundern (Sauerland) 1,08 689 Wittenberg 1,10 690 Meppen 1,11 691 Helmstedt 1,16 691 Horb am Neckar 1,16 693 Geldern 1,17 694 Bad Nauheim 1,20 695 Naumburg (Saale) 1,24 696 Geestland 1,27 696 Hann. Münden 1,27 698 Hoyerswerda 1,28 699 Einbeck 1,30 699 Vreden 1,30 701 Edewecht 1,31 702 Eisleben 1,33 702 Neustadt am Rübenberge 1,33 704 Tönisvorst 1,36 705 Sonthofen 1,37 706 Soltau 1,38 707 Grimma 1,42 708 Herborn 1,44 709 Uetze 1,47 710 Neunkirchen-Seelscheid 1,49 711 Marsberg 1,52 712 Bramsche 1,55 712 Lindau (Bodensee) 1,55 714 Syke 1,61 715 Haren (Ems) 1,63 716 Geislingen an der Steige 1,74 717 Gardelegen 1,81 718 Rees 1,86 719 Emmerich am Rhein 1,90 720 Bad Waldsee 1,94 721 Hamminkeln 2,20 Vision Zero-Ranking der Schwerverletzten im Straßenverkehr pro 10.000 Einwohner in Städten ab 20.000 Einwohner. Gesamtranking ohne Regiostar-Klasse. Platz Stadt Schwer-verletzte pro 10.000 Ein-wohner 1 Wismar 0,91 2 Kleinmachnow 0,98 3 Neusäß 1,31 4 Rödermark 1,39 5 Dietzenbach 1,43 6 Teltow 1,44 7 Neufahrn b. Freising 1,46 8 Seelze 1,73 9 Herrenberg 1,84 10 Hörstel 1,93 11 Ditzingen 1,99 12 Zweibrücken 2,03 13 Laatzen 2,11 14 Herzogenrath 2,13 15 Baesweiler 2,17 15 Langenhagen 2,17 17 Leimen 2,21 18 Hennigsdorf 2,24 19 Albstadt 2,37 20 Mühlheim am Main 2,39 21 Lahr/Schwarzwald 2,45 22 Königsbrunn 2,48 23 Mörfelden-Walldorf 2,55 24 Bad Soden am Taunus 2,59 25 Solingen 2,61 26 Wesseling 2,62 27 Bergkamen 2,64 28 Ottobrunn 2,67 29 Bad Nauheim 2,69 30 Unterhaching 2,71 30 Unterschleißheim 2,71 32 Friedrichsdorf 2,73 33 Hattingen 2,75 34 Eislingen/Fils 2,76 35 Weingarten 2,77 36 Bad Vilbel 2,80 36 Waghäusel 2,80 38 Flensburg 2,81 38 Mainz 2,81 40 Isernhagen 2,85 41 Waldkraiburg 2,86 42 Ludwigshafen am Rhein 2,87 42 Mössingen 2,87 44 Reutlingen 2,89 45 Germering 2,90 46 Bad Homburg v.d. Höhe 2,91 47 Taunusstein 2,92 48 Esslingen am Neckar 2,95 49 Dillenburg 2,98 50 Hiddenhausen 3,01 50 Ostfildern 3,01 52 Rendsburg 3,03 53 Freising 3,04 54 Langen (Hessen) 3,06 54 Pulheim 3,06 56 Herdecke 3,08 56 Ludwigsburg 3,08 58 Büdingen 3,09 58 München 3,09 60 Gera 3,10 61 Göttingen 3,11 62 Falkensee 3,12 63 Schwelm 3,13 64 Reinbek 3,15 65 Pinneberg 3,16 66 Elsdorf 3,18 67 Schwäbisch Gmünd 3,21 68 Hockenheim 3,22 68 Kornwestheim 3,22 70 Mannheim 3,23 Aus der Region Platz Stadt Schwer-verletzte pro 10.000 Ein-wohner 71 Garbsen 3,26 71 Osterholz-Scharmbeck 3,26 71 Stuttgart 3,26 74 Bedburg 3,29 75 Rastatt 3,31 75 Wildeshausen 3,31 77 Rostock 3,33 78 Potsdam 3,34 79 Alfter 3,35 80 Waltrop 3,37 81 Oberursel (Taunus) 3,40 81 Salzwedel 3,40 83 Frechen 3,41 83 Groß-Gerau 3,41 83 Siegen 3,41 86 Nienburg (Weser) 3,42 87 Blankenfelde-Mahlow 3,43 87 Bühl 3,43 89 Hannover 3,45 89 Karben 3,45 91 Blieskastel 3,46 92 Kiel 3,47 92 Oldenburg (Oldb) 3,47 94 Stadthagen 3,53 95 Essen 3,54 95 Gevelsberg 3,54 97 Gröbenzell 3,55 97 Haar 3,55 99 Wiehl 3,56 100 Bad Hersfeld 3,59 100 Ennepetal 3,59 102 Lüdenscheid 3,62 102 Waldkirch 3,62 104 Andernach 3,63 105 Koblenz 3,64 106 Bretten 3,66 106 Weimar 3,66 108 Troisdorf 3,67 109 Dormagen 3,68 110 Backnang 3,69 110 Greifswald 3,69 112 Hamburg 3,70 113 Stadtallendorf 3,71 114 Cottbus 3,72 114 Eckernförde 3,72 114 Stolberg (Rhld.) 3,72 117 Marburg 3,73 117 Minden 3,73 117 Puchheim 3,73 120 Waiblingen 3,74 121 Kaiserslautern 3,75 122 Gauting 3,76 123 Tübingen 3,77 124 Kelkheim (Taunus) 3,78 125 Wülfrath 3,79 126 Bad Kreuznach 3,81 126 Zirndorf 3,81 128 Oberhausen 3,84 129 Hattersheim am Main 3,86 129 Nidderau 3,86 131 Jena 3,87 132 Erkrath 3,88 132 Henstedt-Ulzburg 3,88 132 Meppen 3,88 132 Offenbach am Main 3,88 132 Schifferstadt 3,88 137 Peine 3,89 137 Wolfsburg 3,89 139 Gifhorn 3,90 140 Lünen 3,91 141 Greiz 3,92 142 Alsdorf 3,93 143 Laupheim 3,94 144 Bad Schwartau 3,95 144 Lampertheim 3,95 144 Obertshausen 3,95 147 Löhne 3,97 147 Stutensee 3,97 149 Bremerhaven 3,98 149 Völklingen 3,98 151 Butzbach 4,01 151 Darmstadt 4,01 151 Neu Wulmstorf 4,01 151 Waldbröl 4,01 155 Bad Rappenau 4,03 155 Norderstedt 4,03 157 Stralsund 4,04 157 Werne 4,04 159 Augsburg 4,05 159 Viernheim 4,05 161 Quickborn 4,06 161 Schwerin 4,06 161 Weinstadt 4,06 164 Neustadt an der Weinstraße 4,08 165 Winnenden 4,10 166 Elmshorn 4,14 166 Remseck am Neckar 4,14 168 Bottrop 4,15 168 Sindelfingen 4,15 170 Hagen 4,16 170 Moormerland 4,16 172 Ingelheim am Rhein 4,17 173 Geislingen an der Steige 4,19 174 Weinheim 4,20 175 Aalen 4,21 175 Dortmund 4,21 175 Lippstadt 4,21 178 Ludwigsfelde 4,22 179 Lage 4,23 180 Kulmbach 4,26 180 Mosbach 4,26 182 Arnstadt 4,27 182 Barsinghausen 4,27 184 Böblingen 4,28 184 Erfurt 4,28 184 Leichlingen (Rhld.) 4,28 187 Gersthofen 4,30 188 Griesheim 4,31 188 Kempen 4,31 188 Rottweil 4,31 188 Vaterstetten 4,31 192 Bergheim 4,33 192 Schortens 4,33 194 Stade 4,34 195 Ahrensburg 4,35 195 Enger 4,35 195 Leipzig 4,35 195 Rosenheim 4,35 195 Salzkotten 4,35 200 Königs Wusterhausen 4,37 201 Dessau-Roßlau 4,39 202 Göppingen 4,40 203 Monheim am Rhein 4,41 204 Neustrelitz 4,42 205 Dinslaken 4,43 205 Iserlohn 4,43 207 Wiesloch 4,44 208 Heppenheim (Bergstraße) 4,45 209 Bochum 4,46 209 Donaueschingen 4,46 211 Springe 4,47 212 Rottenburg am Neckar 4,48 213 Hameln 4,49 214 Dreieich 4,50 215 Frankfurt am Main 4,51 216 Heide 4,52 216 Nottuln 4,52 218 Achern 4,53 218 Gerlingen 4,53 218 Neubrandenburg 4,53 221 Tuttlingen 4,54 222 Deggendorf 4,55 222 Mühlacker 4,55 224 Weiterstadt 4,56 225 Neu-Isenburg 4,58 225 Niederkassel 4,58 227 Bad Harzburg 4,60 Aus der Region Platz Stadt Schwer-verletzte pro 10.000 Ein-wohner 227 Friedberg 4,60 229 Schönebeck (Elbe) 4,61 230 Geesthacht 4,64 230 Regensburg 4,64 232 Schleswig 4,65 232 Weiden i.d. OPf. 4,65 232 Zeitz 4,65 235 Karlsruhe 4,66 235 Konstanz 4,66 235 Ravensburg 4,66 238 Kaltenkirchen 4,67 239 Leinfelden-Echterdingen 4,70 239 Waren (Müritz) 4,70 241 Hildesheim 4,71 241 Oer-Erkenschwick 4,71 243 Bruchsal 4,72 243 Fulda 4,72 245 Schramberg 4,73 246 Strausberg 4,75 247 Filderstadt 4,76 248 Apolda 4,77 248 Herne 4,77 248 Weilheim i. OB 4,77 251 Tönisvorst 4,78 252 Senden 4,79 252 Warendorf 4,79 254 Edewecht 4,80 255 Bad Oldesloe 4,81 255 Erftstadt 4,81 255 Werder (Havel) 4,81 258 Celle 4,85 258 Delmenhorst 4,85 260 Ilmenau 4,86 260 Lohmar 4,86 260 Neustadt am Rübenberge 4,86 260 Suhl 4,86 264 Erding 4,89 264 Markkleeberg 4,89 266 Brühl 4,91 266 Heilbronn 4,91 268 Pirmasens 4,92 268 Würselen 4,92 270 Bad Salzuflen 4,93 270 Würzburg 4,93 270 Zwickau 4,93 273 Cuxhaven 4,94 273 Duisburg 4,94 273 Halberstadt 4,94 276 Calw 4,95 277 Gaggenau 4,96 277 Itzehoe 4,96 279 Bremen 4,97 279 Remscheid 4,97 281 Eschborn 4,98 281 Goslar 4,98 281 Wiesbaden 4,98 284 Radolfzell am Bodensee 4,99 284 Villingen-Schwenningen 4,99 286 Aichach 5,02 286 Fürth 5,02 286 Gelsenkirchen 5,02 289 Rüsselsheim am Main 5,05 289 Starnberg 5,05 291 Detmold 5,06 291 Singen (Hohentwiel) 5,06 293 Dorsten 5,08 293 Güstrow 5,08 295 Magdeburg 5,10 295 Seligenstadt 5,10 297 Burgdorf 5,11 297 Grevenbroich 5,11 299 Lübeck 5,14 299 Soest 5,14 301 Castrop-Rauxel 5,15 302 Hohen Neuendorf 5,16 302 Nürnberg 5,16 304 Achim 5,19 305 Kerpen 5,21 306 Nagold 5,22 306 Wallenhorst 5,22 308 Friesoythe 5,23 308 Winsen (Luhe) 5,23 310 Schwäbisch Hall 5,25 311 Trier 5,26 312 Maintal 5,27 312 Panketal 5,27 314 Rotenburg (Wümme) 5,30 315 Braunschweig 5,32 315 Frankfurt (Oder) 5,32 315 Rheinstetten 5,32 318 Dingolfing 5,34 318 Ibbenbüren 5,34 320 Selm 5,35 320 Ulm 5,35 322 Burgwedel 5,36 322 Münster 5,36 324 Halle (Saale) 5,37 324 Neukirchen-Vluyn 5,37 324 Übach-Palenberg 5,37 327 Krefeld 5,38 328 Buchholz in der Nordheide 5,39 329 Heidelberg 5,42 330 Hanau 5,43 330 Worms 5,43 330 Wuppertal 5,43 333 Mönchengladbach 5,44 333 Schwetzingen 5,44 333 Wetter (Ruhr) 5,44 336 Fellbach 5,45 337 Bensheim 5,46 337 Rheinberg 5,46 339 Holzminden 5,47 339 Neunkirchen-Seelscheid 5,47 341 Schmalkalden 5,48 342 Erlangen 5,49 342 Flörsheim am Main 5,49 344 Dillingen/Saar 5,50 344 Wolfenbüttel 5,50 346 Bornheim 5,51 346 Korntal-Münchingen 5,51 346 Offenburg 5,51 349 Berlin 5,52 350 Bad Krozingen 5,53 350 Einbeck 5,53 350 Merseburg 5,53 350 Neumünster 5,53 354 Eberswalde 5,55 355 Nürtingen 5,56 355 Spremberg 5,56 357 Hückelhoven 5,57 357 Kamen 5,57 357 Marl 5,57 357 Mülheim an der Ruhr 5,57 361 Lehrte 5,58 361 Schwabach 5,58 363 Bonn 5,59 364 Bad Neuenahr-Ahrweiler 5,62 364 Gronau (Westf.) 5,62 364 Heiligenhaus 5,62 367 Vechta 5,63 367 Witten 5,63 369 Hamm 5,64 370 Baunatal 5,65 371 Geilenkirchen 5,66 371 Leonberg 5,66 373 Cloppenburg 5,67 373 Coesfeld 5,67 375 Datteln 5,68 376 Bocholt 5,70 376 Hofheim am Taunus 5,70 376 Landshut 5,70 376 Ronnenberg 5,70 376 Wedemark 5,70 381 Bietigheim-Bissingen 5,71 381 Zülpich 5,71 383 Kirchheim unter Teck 5,73 383 Lüneburg 5,73 385 Emden 5,74 385 Hürth 5,74 Aus der Region Platz Stadt Schwer-verletzte pro 10.000 Ein-wohner 387 Wunstorf 5,76 388 Haltern am See 5,77 389 Wedel 5,79 390 Voerde (Niederrhein) 5,80 391 Freital 5,81 392 Helmstedt 5,82 393 Rinteln 5,83 393 Wachtberg 5,83 395 Ellwangen (Jagst) 5,84 395 Friedberg (Hessen) 5,84 395 Fröndenberg/Ruhr 5,84 395 Speyer 5,84 399 Bielefeld 5,85 399 Eppingen 5,85 399 Leverkusen 5,85 402 Buxtehude 5,87 403 Emmendingen 5,89 403 Seevetal 5,89 405 Husum 5,90 406 Frankenthal (Pfalz) 5,91 407 Freiburg im Breisgau 5,93 407 Herford 5,93 407 Telgte 5,93 407 Wittenberg 5,93 411 Pforzheim 5,94 412 Ganderkesee 5,95 412 Pfungstadt 5,95 412 Ratingen 5,95 412 Sonthofen 5,95 416 Rheinfelden (Baden) 5,96 416 Sonneberg 5,96 416 Verden (Aller) 5,96 419 Weyhe 6,00 420 Lörrach 6,01 421 Dachau 6,02 421 Kassel 6,02 423 Rheine 6,03 424 Bad Zwischenahn 6,04 424 Düsseldorf 6,04 424 Schweinfurt 6,04 424 Vreden 6,04 424 Wertheim 6,04 429 Ettlingen 6,05 429 Wilhelmshaven 6,05 431 Wilnsdorf 6,06 432 Ennigerloh 6,07 432 Oranienburg 6,07 434 Bad Kissingen 6,08 435 Olching 6,09 435 Oschersleben (Bode) 6,09 437 Kaarst 6,10 437 Saarbrücken 6,10 439 Bamberg 6,13 439 Wenden 6,13 441 Herzogenaurach 6,15 442 Germersheim 6,16 442 Traunreut 6,16 444 Ahlen 6,19 444 Schloß Holte-Stukenbrock 6,19 446 Riedstadt 6,20 447 Coburg 6,21 448 Rodgau 6,25 449 Aachen 6,27 449 Gießen 6,27 449 Königswinter 6,27 452 Werdau 6,28 453 Roth 6,31 454 Dülmen 6,32 455 Gladbeck 6,33 456 Coswig 6,34 456 Karlsfeld 6,34 458 Görlitz 6,36 459 Halle (Westf.) 6,37 459 Neumarkt i.d. OPf. 6,37 461 Haßloch 6,38 461 Homburg 6,38 461 Willich 6,38 464 Mettmann 6,39 464 Sankt Augustin 6,39 466 Neunkirchen 6,40 467 Neckarsulm 6,42 467 Siegburg 6,42 469 Fürstenwalde/Spree 6,43 470 Gütersloh 6,45 470 Syke 6,45 472 Bad Oeynhausen 6,47 473 Menden (Sauerland) 6,48 473 Vaihingen an der Enz 6,48 475 Naumburg (Saale) 6,50 475 Waldshut-Tiengen 6,50 477 Bad Mergentheim 6,51 478 Gotha 6,52 478 Ingolstadt 6,52 480 Harsewinkel 6,54 480 Köln 6,54 482 Kehl 6,55 483 Bergisch Gladbach 6,57 483 Sondershausen 6,57 485 Hilden 6,63 486 Plauen 6,64 486 Wandlitz 6,64 488 Limburg a.d. Lahn 6,66 488 Meschede 6,66 490 Forchheim 6,67 490 Geestland 6,67 492 Rietberg 6,68 493 Bruchköbel 6,72 493 Herten 6,72 493 Luckenwalde 6,72 496 Korschenbroich 6,73 496 Unna 6,73 496 Versmold 6,73 499 Papenburg 6,74 500 Ilsede 6,75 501 Gelnhausen 6,76 502 Wegberg 6,77 503 Erkelenz 6,79 503 Northeim 6,79 503 Salzgitter 6,79 506 Olpe 6,80 507 Friedrichshafen 6,83 507 Sinsheim 6,83 509 Baden-Baden 6,84 510 Kempten (Allgäu) 6,85 511 Euskirchen 6,86 511 Hof 6,86 513 Balingen 6,87 513 Bernau bei Berlin 6,87 513 Schwedt/Oder 6,87 516 Heinsberg 6,90 516 Mühlhausen/Thüringen 6,90 518 Bad Honnef 6,91 518 Dresden 6,91 520 Geseke 6,92 520 Gummersbach 6,92 522 Brandenburg an der Havel 6,93 522 Kleve 6,93 524 Schopfheim 6,94 525 Xanten 6,95 526 Kürten 6,96 527 Kitzingen 6,97 527 Oberkirch 6,97 529 Günzburg 6,98 530 Kaufbeuren 6,99 530 Merzig 6,99 532 Schwandorf 7,00 533 Aschaffenburg 7,04 534 Hemer 7,05 534 Passau 7,05 536 Düren 7,08 536 Oelde 7,08 538 Jüchen 7,10 538 St. Ingbert 7,10 540 Bernburg (Saale) 7,13 540 Limbach-Oberfrohna 7,13 542 Landau in der Pfalz 7,14 542 Lemgo 7,14 Aus der Region Platz Stadt Schwer-verletzte pro 10.000 Ein-wohner 544 Espelkamp 7,15 544 Porta Westfalica 7,15 546 Freiberg 7,16 546 Velbert 7,16 548 Herborn 7,18 549 Lohne (Oldenburg) 7,19 550 Heidenheim an der Brenz 7,20 550 Neuss 7,20 552 Meinerzhagen 7,21 552 Plettenberg 7,21 552 Schorndorf 7,21 555 Bingen am Rhein 7,22 555 Nordenham 7,22 555 Riesa 7,22 558 Gardelegen 7,25 559 Nordhausen 7,26 560 Bad Waldsee 7,27 560 Meiningen 7,27 560 Rösrath 7,27 563 Idar-Oberstein 7,28 563 Netphen 7,28 565 Hennef (Sieg) 7,29 565 Warburg 7,29 567 Borken 7,36 568 Mühldorf a. Inn 7,37 569 Horb am Neckar 7,38 569 Westoverledingen 7,38 569 Wetzlar 7,38 572 Arnsberg 7,40 573 Neuwied 7,43 574 Idstein 7,44 575 Aurich 7,45 575 Giengen an der Brenz 7,45 577 Osterode am Harz 7,46 578 Chemnitz 7,48 579 Saarlouis 7,49 580 Kamp-Lintfort 7,50 581 Amberg 7,52 582 Haan 7,53 583 Lauf a.d. Pegnitz 7,57 584 Korbach 7,59 585 Bünde 7,60 585 Lingen (Ems) 7,60 587 Melle 7,62 588 Radebeul 7,63 589 Bitterfeld-Wolfen 7,65 589 Hann. Münden 7,65 589 Hoyerswerda 7,65 592 Rheda-Wiedenbrück 7,68 592 Weißenfels 7,68 594 Senftenberg 7,69 594 Stadtlohn 7,69 596 Neu-Ulm 7,70 597 Steinhagen 7,74 598 Paderborn 7,75 599 Georgsmarienhütte 7,77 600 Landsberg am Lech 7,78 601 Überlingen 7,79 602 Viersen 7,80 603 Lindlar 7,85 604 Meißen 7,93 605 Moers 7,98 606 Döbeln 8,00 606 Donauwörth 8,00 608 Garmisch-Partenkirchen 8,01 609 Wangen im Allgäu 8,03 610 Meckenheim 8,04 610 Schmallenberg 8,04 612 Mechernich 8,05 613 Greven 8,11 614 Rheinbach 8,12 615 Leutkirch im Allgäu 8,14 616 Nordhorn 8,15 617 Attendorn 8,18 618 Langenfeld (Rhld.) 8,20 618 Rastede 8,20 618 Varel 8,20 621 Saalfeld/Saale 8,21 622 Biberach an der Riß 8,23 623 Delbrück 8,24 624 Eisenach 8,25 625 Öhringen 8,27 626 Ansbach 8,29 627 Uetze 8,30 628 Lüdinghausen 8,31 629 Norden 8,34 630 Meerbusch 8,36 631 Werl 8,37 632 Ehingen (Donau) 8,43 632 Metzingen 8,43 634 Ahaus 8,45 634 Leinefelde-Worbis 8,45 636 Traunstein 8,47 637 Emsdetten 8,53 638 Groß-Umstadt 8,56 639 Geretsried 8,59 640 Verl 8,62 641 Kreuztal 8,65 642 Recklinghausen 8,68 643 Senden 8,74 643 Wernigerode 8,74 645 Straubing 8,75 646 Nettetal 8,82 647 Eisleben 8,83 647 Steinfurt 8,83 649 Osnabrück 8,96 650 Leer (Ostfriesland) 8,97 651 Haren (Ems) 8,98 652 Freudenstadt 9,05 653 Höxter 9,06 654 Walsrode 9,09 655 Weil am Rhein 9,10 656 Sehnde 9,11 657 Eisenhüttenstadt 9,12 658 Bad Salzungen 9,13 659 Hamminkeln 9,17 660 Schwanewede 9,20 661 Lübbecke 9,22 662 Pfaffenhofen a.d. Ilm 9,28 662 Zittau 9,28 664 Fürstenfeldbruck 9,29 665 Büren 9,31 666 Goch 9,36 667 Stuhr 9,43 668 Crailsheim 9,51 669 Neuruppin 9,55 670 Lengerich 9,57 671 Soltau 9,63 672 Uelzen 9,72 673 Rees 9,78 674 Bayreuth 9,80 675 Schwerte 9,86 676 Quedlinburg 9,87 677 Ochtrup 9,89 678 Beckum 9,91 678 Petershagen 9,91 680 Memmingen 10,03 681 Sprockhövel 10,07 682 Sundern (Sauerland) 10,09 683 Wittmund 10,11 684 Burg 10,14 684 Warstein 10,14 686 Sangerhausen 10,22 686 Zerbst/Anhalt 10,22 688 Stendal 10,23 689 Reichenbach im Vogtland 10,31 690 Wermelskirchen 10,36 691 Lichtenfels 10,39 692 Glauchau 10,48 692 Westerstede 10,48 694 Bautzen 10,49 695 Pirna 10,50 696 Brilon 10,58 697 Wesel 10,60 698 Marsberg 10,64 699 Delitzsch 10,70 700 Emmerich am Rhein 10,78 701 Duderstadt 10,84 702 Rudolstadt 10,91 Aus der Region Platz Stadt Schwer-verletzte pro 10.000 Ein-wohner 703 Kevelaer 10,98 704 Lennestadt 11,04 705 Eschweiler 11,06 706 Radevormwald 11,25 707 Wipperfürth 11,37 708 Torgau 11,61 709 Neuburg a.d. Donau 11,82 710 Aschersleben 12,03 711 Rathenow 12,20 712 Lindau (Bodensee) 12,38 712 Nördlingen 12,38 714 Overath 12,41 715 Grimma 12,76 716 Geldern 13,12 717 Jülich 13,27 718 St. Wendel 13,68 719 Bramsche 14,30 720 Staßfurt 15,23 721 Köthen (Anhalt) 17,12 Aus der Region Regierungspräsidium ergreift weitere Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Brückensicherheit (Tübingen / Stuttgart) - Das Regierungspräsidium Tübingen ergriff im Dezember 2024 Notfallmaßnahmen, um spannungsrisskorrosionsgefährdete Brücken bis zu ihrem Neubau unter Verkehr zu belassen. Das Regierungspräsidium Tübingen ist für über 1.600 Brücken im Zuge von Bundes- und Landesstraßen im Regierungsbezirk Tübingen zuständig. An neun Brücken an Bundes- und Landesstraßen im Regierungsbezirk wurden anfällige Spannstähle mit Spannungsrisskorrosionsgefahr verbaut (Anteil ca. 0,6 %). Sie weisen damit eine ähnliche Systematik, wie die am 11. September 2024 eingestürzte Carolabrücke in Dresden auf. Nach Prüfung und Bewertung des Brückenbestandes dieser Bauart, werden neben einer rechnerischen Überprüfung zusätzlich weitere Maßnahmen ergriffen. Im Regierungspräsidium Tübingen wurde frühzeitig entschieden, die mehrheitlich über 60 Jahre alten Bauwerke mit anfälligem Spannstahl zu erneuern. Die Ersatzneubauplanung der Brücken mit anfälligem Spannstahl wird im Regierungspräsidium Tübingen prioritär vorangetrieben. Ziel ist es, bis 2030 alle neun Brücken zu ersetzen. Der Spannstahl ist an folgenden Brücken im Verlauf von Bundes- und Landesstraßen in der Zuständigkeit des Regierungspräsidiums Tübingen verbaut: • B 30, Brücke über die Riß und die L 284 bei Hochdorf-Schweinhausen, Landkreis Biberach, • B 30, Urbachviadukt bei Bad Waldsee, Landkreis Ravensburg, • B 31, Brücke über die DB und Gemeindestraße in Friedrichshafen-Manzell, Bodenseekreis, • B 463, Brücke über Eyach und Feldweg bei Balingen-Dürrwangen, Zollernalbkreis, • L 314, Brücke über die Wolfegger Ach in Baienfurt, Landkreis Ravensburg, • L 318, Brücke über die Eschach in Leutkirch, Landkreis Ravensburg, • L 318, Brücke über die Eschach bei Leutkirch-Haselburg, Landkreis Ravensburg, • L 329, Brücke über die Schussen in Meckenbeuren-Brochenzell, Bodenseekreis, • L 371, Brücke über den Neckar und Kanal bei Tübingen-Hirschau, Landkreis Tübingen. Bis zur Erneuerung der Brücken unterzieht das Regierungspräsidium alle neun betroffenen Bauwerke einem jährlichen Prüfungsintervall. Das übliche Prüfraster beträgt drei bzw. sechs Jahre. Zudem wird bei der Mehrzahl der betroffenen Brücken ein Lkw-Mindestabstandsgebot von 50 Metern angeordnet. Je nach Streckenabschnitt wird teilweise die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Bereich der Brücken auf 70 km/h reduziert. Weiter werden einzelne Bauwerke für den genehmigungspflichtigen Schwerverkehr gesperrt. So werden Lastspitzen vermieden, die vorhandenen Traglastreserven nicht ausgeschöpft und damit das Bauwerk geschont. Das Regierungspräsidium steht im Austausch mit den Landratsämtern zur Umsetzung der Maßnahmen. Die Maßnahmen werden fortlaufend überprüft und bei Bedarf angepasst. Hierbei können bestehende Maßnahmen zurückgenommen oder weitere verkehrliche Einschränkungen und Maßnahmen angeordnet werden. Bis zum Jahr 2030 sollen alle kritischen Brücken in Baden-Württemberg erneuert sein. Verkehrsminister Winfried Hermann erklärte dazu am 19. Dezember 2024 in Stuttgart: „Unser Ziel ist es, bis 2030 alle 73 Brücken mit dem anfälligen Spannstahl zu ersetzen.“ In Baden-Württemberg gibt es ca. 4.000 Bundesstraßenbrücken und 3.300 Brücken im Landesstraßennetz. Davon ist etwa jede zehnte Brücke sanierungsbedürftig. An rundem ein Prozent der Brücken besteht eine Spannungsrisskorrosionsgefahr. Diese 73 Bauwerke sollen bis 2030 durch Neubauten ersetzt werden. (ff) Q ANZEIGE ANZEIGE Aus der Region B 311-Querspange Erbach freigegeben (Erbach / Dellmensingen) - Rund sieben Jahre nach dem offiziellen Spatenstich ist die „Querspange Erbach“ am 20. Dezember 2024 für den Verkehr freigegeben worden. Die neu gebaute Querverbindung der B 311 zur B 30 bei Dellmensingen verläuft südlich von Erbach und sorgt künftig für eine Bündelung der Verkehre auf der dort leistungsfähig ausgebauten, vierstreifigen B 30 in Richtung Ulm. Die alte B 311 mit der Ortsdurchfahrt Erbach wird entlastet. Berthold Frieß, Ministerialdirektor im Landesverkehrsministerium und der Tübinger Regierungspräsident Klaus Tappeser gaben den neuen Straßenabschnitt für den Verkehr frei - zusammen mit Landrat Heiner Scheffold, dem Erbacher Bürgermeister Achim Gaus sowie örtlichen Bundes- und Landtagsabgeordneten. Sören Bartol, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, sagte anlässlich der Verkehrsfreigabe: „Eine effiziente und moderne Verkehrsinfrastruktur ist ein wichtiger Standortvorteil für Deutschland. Der Neubau der Querspange Erbach trägt dazu bei, dass die Infrastruktur an der Verknüpfung zwischen den Bundesstraßen B 311 und der B 30 sowie dem Autobahnnetz leistungsfähiger und vor allem sicherer wird. Rund 70 Millionen Euro investiert der Bund in dieses Projekt. Dies ist eine gute und sinnvolle Investition, um die Verkehre außerhalb der Ortsdurchfahrten zu bündeln, um somit die Bürgerinnen und Bürger insbesondere von Erbach und seinen Teilgemeinden vom Durchgangsverkehr zu entlasten und die Verkehrsinfrastruktur im Raum Ulm zu verbessern.“ Höhere Lebensqualität möglich Berthold Frieß machte deutlich: „Die Querspange Erbach ermöglicht eine Entlastung vom Durchgangsverkehr für die Ortsdurchfahrten von Erbach sowie den Süden der Stadt Ulm. So wird eine höhere Lebensqualität vor Ort möglich und neue Gestaltungsmöglichkeiten entstehen.“ „Mit der heutigen Fertigstellung und Freigabe der Maßnahme pünktlich vor dem Jahresende ist uns ein echtes Weihnachtsgeschenk für Erbach und die gesamte Region gelungen. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die dies mit ihrem großen Engagement und Einsatz ermöglicht haben“, ergänzte Regierungspräsident Klaus Tappeser. Entlastung der Ortsdurchfahrten Die B 311 und B 30 sind wichtige Verkehrsverbindungen zur Region rund um Ulm. Die B 30 stellt die Haupterschließungsachse Oberschwabens dar und bindet indirekt an das Autobahnnetz beim Oberzentrum Ulm/Neu-Ulm an. Die Maßnahme stärkt auch die Leistungsfähigkeit der B 311-West-Ost-Achse als überörtliche und überregionale Verkehrsverbindung, in dem Verkehre von der B 311 auf die B 30 gelenkt werden. So können Rückstaus, Lärm- und Schadstoffbelastung in den Ortsdurchfahrten reduziert, sowie der Verkehrsfluss verbessert werden. Zudem wird ein Anschluss an das Autobahnnetz der A 7 und A 8 geschaffen, der nicht mehr durch Ortschaften führt. Die Verkehrsinfrastruktur wird durch die Querspange der B 311 im Raum südlich von Ulm erheblich verbessert. Die Trasse hat eine Länge von rund 5.850 Metern und die Anschlussstrecken und Rampen der Knotenpunkte sind rund 4.220 Meter lang. Im Zuge der Maßnahme wurden 14 Brückenbauwerke errichtet. Naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen Vor dem Baubeginn der Straßen- und Brückenbauarbeiten waren umfangreiche landschaftspflegerische und artenschutzrechtliche Vorarbeiten (sogenannte CEF-Maßnahmen) notwendig. So wurde in 2017 zunächst mit dem Bau eines rund 5,8 Hektar großen Limikolengewässers begonnen. Dieses auch als Polder bezeichnete Gewässer zeichnet sich durch seichtes Wasser und einen weichen, schlammigen Boden aus, der reich an Insekten, Würmern und kleinen Krebstieren ist. Es bietet ideale Nahrungs- und Brutplätze für Wat- und Schnepfenvögel. Bauablauf Nach und nach wurden 14 Brückenbauwerke erstellt, von denen bis zu acht zeitgleich in unterschiedlichen Stadien im Bau waren. Spektakuläre Bilder boten sich hier beispielsweise während der Arbeiten an den beiden Großbrücken über die Donau und den Donaukanal. Parallel zu den ersten Brückenbauwerken waren Leitungen für Gas, Wasser und Abwasser umzuverlegen. Die eigentlichen Straßenbauarbeiten begannen am 20. Juni 2022. Kosten Gemäß der letzten Kostenfortschreibung aus dem Jahr 2024 betragen die Baukosten der Gesamtmaßnahme rund 58 Millionen Euro. Weitere rund 12 Millionen Euro entfallen auf den Grunderwerb, der im Rahmen zweier getrennter Flurbereinigungsverfahren realisiert wurde. Sämtliche Kosten werden vom Bund getragen. Planungsbeginn vor 30 Jahren Die ersten Planungen haben bereits in den 1990er Jahren begonnen. Der Planfeststellungsbeschluss erlangte seine Bestandskraft am 6. August 2013, der feierliche Spatenstich fand am 3. August 2017 statt. (ff) Q Aus der Region Neuer Regionalplan für die Region Donau-Iller in Kraft getreten (Region Donau-Iller) - Die Verbandsversammlung des Regionalverbands Donau-Iller hat in ihrer Dezembersitzung den Beitrittsbeschluss zur Genehmigung des neuen Regionalplans Donau-Iller gefasst. Mit der Bekanntgabe in den Staatsanzeigern der Länder Baden-Württemberg und Bayern erlangte der Plan am Samstag, dem 21. Dezember 2024 seine Rechtsverbindlichkeit. Der neue Regionalplan enthält viele Regelungen, die ihn zu einem Zukunftskonzept für die Flächennutzung in der Region Donau-Iller machen sollen. Die Sicherung von Flächen für die Themenbereiche Natur- und Landschaft, Siedlungswesen und Freiraum, aber auch verschiedene Themen des Verkehrs und der Wirtschaft gehören zu den Inhalten des neuen Plans. Um den Herausforderungen der Zukunft Rechnung zu tragen, wurde beispielsweise ein Fokus auf Klima- und Umweltschutz, die Verbesserung des ÖPNV und eine reduzierte Neuinanspruchnahme von Flächen für das Siedlungswesen gelegt. So werden im neuen Regionalplan erstmalig eine regionale Biotopvernetzung auf über 20 % der Regionsfläche umgesetzt und auch der Moorschutz als Beitrag zum Klimaschutz in das Planwerk aufgenommen. Für eine nachhaltige Mobilität steht das erarbeitete Erreichbarkeitsnetz im ÖPNV und die Flächensicherung für die Umsetzung der Regio-S-Bahn. Eine hohe Aufmerksamkeit wird dem Kapitel zum Rohstoffabbau gewidmet. Dabei geht es insbesondere um die Frage, wo künftig Kiese, Sande, Tone und Festgesteine in der Region abgebaut werden sollen und wie Nutzungskonkurrenzen, zum Beispiel mit dem Landschafts- und Naturschutz, gelöst werden können. Der neue Regionalplan 2024 ersetzt den Regionalplan, der weitestgehend noch aus dem Jahre 1987 stammt und ist auf einen Zeitraum von rund 15 Jahren ausgelegt. Er trifft auch diverse Festlegungen und Vorschläge zur weiteren Entwicklung und zukünftigen Gestaltung der Bundesstraße 30 im Regionsgebiet, zwischen Ulm im Norden und der Region Bodensee-Oberschwaben im Süden: Nachrichtlich aufgenommen wurde der zweibahnige, vierstreifige Ausbau der B 30 von Biberach-Jordanbad bis Hochdorf. Im weiteren Verlauf bis zur Regionsgrenze Bodensee-Oberschwaben, bei Oberessendorf, wird ein vierstreifiger Ausbau empfohlen. Dabei soll die Trasse von Unteressendorf abgerückt und Oberessendorf umfahren werden. … Aus der Region …Von Dellmensingen bis Neu-Ulm sieht der neue Regionalplan für die B 30, ebenfalls als Vorschlag, einen sechsstreifigen Ausbau vor. Die Bundesstraße soll auch vom derzeitigen Ausbauende am Autobahndreieck Neu-Ulm, als Neubau der Bundesstraße 10, verlängert werden, um eine Direktverbindung zur A 7 herzustellen. Daneben werden neue Anschlüsse an der B 30 vorgeschlagen: • Laupheim-Zentrum, • Biberach-Zentrum und • Oberessendorf. Nach dem Neubau des sogenannten Aufstiegs zur B 30, bei Biberach, soll dieser gemeinsam mit der Nord-West-Umfahrung Biberach zur B 312 aufgestuft werden. Am neuen Anschluss Biberach-Zentrum, zwischen den bestehenden Anschlüssen Biberach-Nord und Biberach-Jordanbad, soll demnach zukünftig die B 312 als neue Nord-West-Umfahrung von Biberach an die B 30 angebunden werden. Der Regionalplan erläutert die Maßnahmen: • „Im Rahmen der Ausbaumaßnahme Biberach (Jordanbad) - Hochdorf soll die B 30 vierstreifig ausgebaut und die Anschlussstelle bei Schweinhausen durch eine neue Anschlussstelle bei Degernau (B 30/L 284) ersetzt werden. Durch die Verlegung der Anschlussstelle wird die überregional bedeutende West-Ost-Verbindung L 284/L 283 weiter gestärkt. Ergänzend soll eine Verlegung der neu geplanten Anschlussstelle zum Schnittpunkt der B 30 mit der K 7564 geprüft werden. Durch die Verlegung der geplanten Anschlussstelle südlich Degernau könnte, in Verbindung mit einer Südumfahrung von Degernau, dieser Ortsteil vom Durchfahrtsverkehr entlastet sowie der geplante Bahnhaltepunkt Hochdorf ortsdurchfahrtsfrei an das Fernverkehrsnetz angebunden werden. Im Zuge der Maßnahme soll auf die Realisierung der Ortsumfahrungen Ingoldingen und Degernau sowie Reichenbach hingewirkt werden.“ • „Die B 30 ist eine großräumige Nord-Süd-Verbindungsachse mit autobahnähnlicher Funktion. Im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Region Donau-Iller und für die Region Bodensee-Oberschwaben sollen die Flächen für einen durchgängigen vierstreifigen Ausbau freigehalten werden. Um Unteressendorf von den negativen Auswirkungen des motorisierten Verkehrs zu entlasten, soll die B 30 im Abschnitt Hochdorf - Oberessendorf in Richtung Osten abgerückt werden. Im weiteren Verlauf soll die B 30 begradigt und bis zur südlichen Regionsgrenze in Richtung Westen verlegt werden. Mit einer Westumfahrung von Oberessendorf kann für den Teilort des Kleinzentrums Eberhardzell eine Entlastung vom Verkehrslärm erzielt und eine weitere Siedlungsentwicklung ermöglicht werden.“ • „Mit Fertigstellung der Querspange Erbach - Dellmensingen (B 311/B 30) wird das Verkehrsaufkommen auch im nördlichen Abschnitt der B 30 zunehmen. In Verbindung mit dem Neu- bzw. Ausbau der B 10 zwischen dem Autobahndreieck Neu-Ulm (B 28/B 30) und der Anschlussstelle Nersingen (A 7) wird eine weitere Steigerung des Verkehrsaufkommens auf der B 30 im Abschnitt AS Dellmensingen - AD Neu-Ulm (B 28/B 30) erwartet. Um Überlastungen mit Auswirkungen auf das nachgeordnete Straßennetz zu vermeiden, soll die B 30 in diesem Abschnitt sechsstreifig ausgebaut werden.“ • „Mit dem Neu- bzw. Ausbau der B 10 zwischen dem Autobahndreieck Neu-Ulm (B 28/B 30) und der Anschlussstelle Nersingen (A 7) sowie dem Neubau der Maßnahme Erbach - Dellmensingen (B 311/ B 30) entsteht eine durchgängige West-Ost-Verbindungsachse von überregionaler Bedeutung zwischen dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen (A 8) und dem baden-württembergischen Donautal.“ • „Die Anschlussstelle Laupheim-Zentrum (B 30) soll das Mittelzentrum Laupheim vom Durchgangsverkehr (L 265) entlasten und einen Beitrag zur weiteren Steigerung der Attraktivität der Stadt leisten. Zugleich wird die Anbindung der Stadt Laupheim an das Bundesfernstraßennetz weiter verbessert.“ • „Die Anschlussstellen Dornstadt-Nord (B 10), Senden/Weißenhorn (B 28), Biberach-Zentrum (B 30) und Oberessendorf (B 30/B 465) dienen der höhenfreien Anbindung der in den Plansätzen B V 1.1.2 V (2) und B V 1.1.2 V (3) vorgeschlagenen Aus- bzw. Neubaumaßnahmen.“ • „Der Neubau Aufstieg B 30 verbindet die Nord-West-Umfahrung Biberach (K 7532) mit der B 30 für eine bessere Verteilung der Verkehre und somit zur Entlastung des Stadtzentrums Biberach a. d. Riß vom Verkehr. Durch die Querspange wird zudem die überregional bedeutsame West-Ost-Achse B 312 gestärkt. Im Rahmen der Maßnahme soll auf eine Umstufung und somit Führung der B 312 über die Nord-West-Umfahrung Biberach und den Aufstieg B 30 hingewirkt werden. Zur Minimierung der Eingriffe in den Rißtalhang soll eine abschnittsweise Tunnellösung geprüft werden. Eine Anbindung der L 280 an die B 30 soll optional weiterverfolgt werden.“ (ff) Q Aus der Region Der neue Regionalplan Donau-Iller schlägt zwischen Dellmensingen (B 311) und Ulm einen sechsstreifigen Ausbau der B 30 und bei Neu-Ulm eine Weiterführung als B 10 vor. Im südlichen Regionsgebiet werden Flächen für einen zweibahnigen Ausbau der B 30 zwischen Biberach und der Regionsgrenze Bodensee-Oberschwaben freigehalten. Unfälle drittes Tertial 2024 Unfälle drittes Tertial 2024 Die „Initiative B30“ berichtet in zusammengefasster Form über die Straßenverkehrsunfälle auf der Bundesstraße 30 im abgelaufenen Tertial – jeweils etwa von Redaktionsschluss zu Redaktionsschluss. Die Auflistung stellt den ersten bekannten Sachstand dar. Die abschließenden Jahresberichte berücksichtigen davon abweichend, neuere Kenntnisstände und werden zusätzlich mit der amtlichen Statistik abgestimmt. Dadurch ergeben sich zum Teil andere Sachverhalte, als zum ersten Berichtszeitpunkt. Straßenverkehrsunfälle auf der Bundesstraße 30 - 17.08.2024 bis 16.12.2024 Nr. Datum Ort Verunglückte Fahrzeuge Sachschaden Verletzte Tote leicht schwer Ulm - Biberach (Riß) (2-bahnig, 4-streifig) 1 24.08.2024 Donaustetten - Neu-Ulm k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 2 27.08.2024 Donaustetten 0 0 0 1 k.A. 3 30.08.2024 Laupheim 1 0 0 2 k.A. 4 03.09.2024 Donaustetten 1 0 0 1 k.A. 5 04.09.2024 Neu-Ulm - Wiblingen k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 6 04.09.2024 Baustetten 0 0 0 1 20.000 € 7 12.09.2024 Baustetten 0 0 0 1 5.000 € 8 13.09.2024 Donaustetten 0 0 0 2 7.500 € 9 17.09.2024 Donaustetten 0 0 0 2 3.000 € 10 04.10.2024 Wiblingen - Ulm-Donaustetten k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 11 07.10.2024 Ulm 1 0 0 1 4.800 € 12 25.10.2024 Biberach-Süd - Biberach-Nord k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 13 05.11.2024 Wiblingen - Neu-Ulm k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 14 12.11.2024 Biberach-Süd - Biberach-Nord k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 15 17.11.2024 Wiblingen - Achstetten k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 16 18.11.2024 Achstetten 0 0 0 2 3.000 € 17 21.11.2024 Biberach 0 0 0 2 500 € 18 28.11.2024 Donaustetten - Achstetten k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 19 04.12.2024 Wiblingen - Neu-Ulm k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 20 09.12.2024 Laupheim-Mitte - Laupheim-Süd k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 21 11.12.2024 Biberach-Nord - Biberach-Süd k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. ∑ 3 0 0 15 43.800 € Biberach (Riß) - nördl. Baindt (1-bahnig, 2/3-streifig) 22 18.08.2024 Appendorf - Biberach-Süd k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 23 27.08.2024 Baindt - Gaisbeuren k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 24 29.08.2024 Bad Waldsee - Gaisbeuren k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 25 31.08.2024 Bad Waldsee 1 0 0 2 50.000 € 26 04.09.2024 Schellenberg 2 0 0 2 5.000 € 27 08.09.2024 Hochdorf 1 0 0 1 5.000 € 28 10.09.2024 Hochdorf 3 0 0 3 18.000 € 29 16.09.2024 Oberessendorf 0 0 0 2 22.000 € 30 02.10.2024 Gaisbeuren k.A. k.A. k.A. 1 k.A. 31 03.10.2024 Gaisbeuren 3 0 0 2 55.000 € 32 05.10.2024 Hochdorf - Unteressendorf k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 33 12.10.2024 Bad Waldsee - Gaisbeuren k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 34 21.10.2024 Gaisbeuren 0 0 0 1 12.000 € 35 24.10.2024 Enzisreute 2 0 0 3 21.000 € 36 30.10.2024 Gaisbeuren 2 1 0 2 25.000 € 37 05.11.2024 Gaisbeuren 1 0 0 2 10.000 € 38 08.11.2024 Enzisreute 0 0 0 3 5.000 € 39 09.11.2024 Englerts - Unteressendorf k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 40 14.11.2024 Enzisreute 0 0 0 2 k.A. 41 16.11.2024 Baindt - Enzisreute k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 42 21.11.2024 Englerts 2 0 0 2 5.000 € Unfälle drittes Tertial 2024 Nr. Datum Ort Verunglückte Fahrzeuge Sachscha-den Verletzte Tote leicht schwer 43 25.11.2024 Gaisbeuren 1 0 0 2 15.000 € 44 30.11.2024 Hochdorf 1 0 0 1 10.000 € ∑ 19 1 0 31 258.000 € nördl. Baindt - Oberzell (2-bahnig, 4-streifig) 45 01.09.2024 Oberzell - Ravensburg-Nord k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 46 05.09.2024 Enzisreute - Baindt k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 47 17.09.2024 Oberzell 0 0 0 2 2.000 € 48 23.09.2024 Ravensburg-Nord - Oberzell k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 49 26.09.2024 Ravensburg 0 0 0 2 7.500 € 50 26.09.2024 Ravensburg 0 0 0 2 7.500 € 51 29.09.2024 Ravensburg 0 0 0 1 5.000 € 52 29.09.2024 Ravensburg 0 0 0 1 10.000 € 53 30.09.2024 Ravensburg-Nord - Baindt k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 54 09.10.2024 Weingarten 0 0 0 2 25.000 € 55 09.10.2024 Baindt 1 0 0 2 13.000 € 56 12.10.2024 Baindt - Weingarten k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 57 17.10.2024 Ravensburg 0 1 0 2 20.000 € 58 05.11.2024 Ravensburg 1 0 0 3 15.000 € 59 28.11.2024 Ravensburg-Süd - Ravensburg-Nord k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 60 03.12.2024 Oberzell 1 0 0 2 10.000 € 61 08.12.2024 Ravensburg 1 0 0 1 k.A. ∑ 4 1 0 20 115.000 € Oberzell - Friedrichshafen (1-bahnig, 2-streifig) 62 27.08.2024 Meckenbeuren 2 0 0 2 4.000 € 63 01.09.2024 Friedrichshafen 0 1 0 1 k.A. 64 03.09.2024 Meckenbeuren 1 0 0 3 6.000 € 65 05.09.2024 Meckenbeuren 0 0 0 2 8.000 € 66 06.09.2024 Meckenbeuren 0 1 0 3 50.000 € 67 06.09.2024 Untereschach 2 0 0 2 65.000 € 68 10.09.2024 Friedrichshafen 1 0 0 2 k.A. 69 22.09.2024 Friedrichshafen 0 0 0 2 k.A. 70 23.09.2024 Meckenbeuren 2 0 0 3 25.000 € 71 27.09.2024 Schwarzenbach - Oberzell k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 72 27.09.2024 Meckenbeuren 0 0 0 2 5.000 € 73 30.09.2024 Senglingen 0 0 0 1 60.000 € 74 30.09.2024 Meckenbeuren 3 0 0 3 23.500 € 75 09.10.2024 Friedrichshafen 0 0 0 1 2.000 € 76 11.10.2024 Meckenbeuren - Buch k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 77 21.10.2024 Friedrichshafen 1 0 0 1 k.A. 78 05.11.2024 Friedrichshafen - Lochbrücke k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 79 10.11.2024 Friedrichshafen 0 0 0 1 2.000 € 80 14.11.2024 Reute 1 0 0 2 k.A. 81 19.11.2024 Friedrichshafen 2 0 0 2 15.000 € 82 01.12.2024 Friedrichshafen 1 0 0 1 18.000 € 83 05.12.2024 Senglingen - Untereschach k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 84 06.12.2024 Oberzell - Untereschach k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. ∑ 16 2 0 34 283.500 € B 30 alt OD Ravensburg - Mariatal - Torkenweiler - Sickenried - Oberhofen - Untereschach - - - - - - - - ∑ 0 0 0 0 0 € insgesamt 42 4 0 100 700.300 € Unfälle drittes Tertial 2024 27.08.2024 Zwei Verletzte bei Auffahrunfall (Meckenbeuren) - Bei einem Auffahrunfall in der Ravensburger Straße wurden am Dienstag gegen 17.15 Uhr zwei Personen leicht verletzt. Eine 53 Jahre alte Audi-Fahrerin hatte zu spät erkannt, dass ein vor ihr fahrender Seat-Lenker verkehrsbedingt anhalten musste, woraufhin es zum Zusammenstoß kam. Sowohl die 53 Jahre alte Frau als auch der 29-jährige wurden leicht verletzt und zur weiteren Untersuchung in umliegende Kliniken gebracht. Insgesamt entstand rund 4.000 Euro Sachschaden. 31.08.2024 Verkehrsunfall auf der B 30: Kind verletzt, hoher Sachschaden (Bad Waldsee) - Am Samstag ereignete sich auf der B 30 im Bereich der Auffahrt Bad Waldsee-Nord ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Renault mit einem angehängten Wohnwagen kollidierte um 11.47 Uhr mit einem VW Golf, dessen Fahrer die Vorfahrt des Renaults missachtet hatte. Nach Angaben der Polizei war der Renault auf der Bundesstraße in Richtung Ulm unterwegs, als ihm der VW Golf die Vorfahrt nahm. Um eine Kollision zu vermeiden, versuchte der Fahrer des Renaults auszuweichen, verlor jedoch dabei die Kontrolle über sein Fahrzeuggespann. Infolge des Ausweichmanövers prallte der Wohnwagen gegen die rechte Leitplanke, während der Renault gegen die linke Leitplanke prallte. Der Unfall führte zu einem Totalschaden an dem Renault und dem Wohnwagen, wobei der Sachschaden auf etwa 50.000 Euro geschätzt wird. Ein Kind, das sich mit zwei weiteren Personen im Renault befand, wurde verletzt. Die genaue Unfallursache wird von den Behörden untersucht. 01.09.2024 Alkoholisierte Rollerfahrerin stürzt in den Graben (Friedrichshafen) - Schwere Verletzungen hat sich eine 64 Jahre alte Frau zugezogen, als sie am Sonntagabend gegen 20 Uhr alkoholisiert mit ihrem Elektro-Roller gestürzt ist. Die Frau war auf dem Geh- und Radweg entlang der Ravensburger Straße in Richtung Meckenbeuren unterwegs, kam nach links vom Weg ab und stürzte in den Graben. Die 64-jährige, die ohne Helm unterwegs war, verletzte sich im Gesicht und musste vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht werden. Polizisten bemerkten eine deutliche Alkoholisierung der Frau, weshalb sie im Krankenhaus eine Blutprobe abgeben musste. Sie erwartet eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr. 04.09.2024 Rettungsdienst bringt verunglückte Frauen ins Krankenhaus (Schellenberg) - Am Mittwochmorgen war die B 30 nach einem Auffahrunfall zwischen Bad Waldsee und Englerts gesperrt. Eine 20-jährige war gegen 9.40 Uhr in Richtung Biberach unterwegs und wollte bei Schellenberg in eine Hofeinfahrt einbiegen. Dies erkannte eine nachfolgende 35 Jahre alte VW-Fahrerin zu spät und fuhr auf. Beide Fahrerinnen wurden bei der wuchtigen Kollision leicht verletzt und wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der Sachschaden wird von der Polizei auf rund 5.000 Euro geschätzt. Der VW, an dem wirtschaftlicher Totalschaden entstand, musste abgeschleppt werden. 06.09.2024 Betrunkene überschlägt sich mit Auto (Meckenbeuren) - Volltrunken mit mutmaßlich nahezu 4 Promille verursachte am Freitag gegen 16.50 Uhr eine Pkw-Lenkerin in Meckenbeuren einen Verkehrsunfall und wurde dabei schwer verletzt. Wie die ermittelnden Beamten des Polizeireviers Friedrichshafen bislang in Kenntnis bringen konnten, befand sich der Kleinwagen der 52-jährigen Fahrzeuglenkerin auf der Hauptstraße in Meckenbeuren, als diese während der Fahrt ohne erkennbaren Grund plötzlich nach rechts lenkte und kurzzeitig den dortigen Gehweg befuhr. Im Anschluss steuerte die Fahrzeuglenkerin ihren Pkw zurück auf die Fahrbahn, bis sie abermals deutlich nach rechts lenkte. Dabei überquerte das Fahrzeug vollständig den dortigen Gehweg und kollidierte mit einer Straßenlaterne. Im Anschluss überschlug sich das Fahrzeug und kam auf der linken Fahrzeugseite liegend auf der Fahrbahn zum Stehen. Nach dem Eintreffen von diversen Rettungskräften konnte die Fahrzeuglenkerin durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug gerettet werden. Sie wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. Durch umherfliegende Teile der umgefahrenen Straßenlaterne wurden zwei weitere unbeteiligte Autos stark beschädigt. Der Gesamtschaden dürfte sich nach den ersten Ermittlungen auf circa 50.000 Euro belaufen. 06.09.2024 Betrunkener verursacht Frontalzusammenstoß (Untereschach) - Eine Frontalkollision zweier Fahrzeuge auf der B 30 zwischen Untereschach und der Anschlussstelle Ravensburg-Süd hat am Freitag gegen 22.45 Uhr zwei Leichtverletzte und Sachschaden von rund 65.000 Euro gefordert. Ein 33-jähriger kam mit seinem Dodge RAM mutmaßlich aufgrund von Alkoholkonsum auf die Gegenfahrspur und prallte dort frontal mit dem VW eines ebenfalls 33-jährigen zusammen. Durch die wuchtige Kollision schleuderte der Dodge zunächst gegen die rechte Leitplanke, wurde von dieser abgewiesen und kam an der linken Schutzplanke zum Stehen. An beiden Wagen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der Rettungsdienst brachte die beiden Fahrer mit jeweils… Unfälle drittes Tertial 2024 … leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser. Bei der Unfallaufnahme stellte eine Polizeistreife beim Unfallverursacher deutlichen Alkoholeinfluss fest. Ein Test ergab rund 1,2 Promille, weshalb der 33-jährige im Krankenhaus eine Blutprobe und bei den Beamten seinen Führerschein abgeben musste. 10.09.2024 B 30 nach Unfall mit umgestürztem Baum gesperrt (Hochdorf) - Nach einem Verkehrsunfall mit einem umgestürzten Baum war die B 30 am Dienstagmorgen vorübergehend gesperrt. Drei Personen zogen sich nach erstem Stand leichte Verletzungen zu. Der Unfall ereignete sich gegen 6.15 Uhr. Zu dieser Zeit fuhr eine 28-jährige mit ihrem Renault Twingo auf der B 30 in Richtung Ravensburg. Kurz vor der Brücke über die L 284 stieß der Renault mit einem quer auf der Fahrbahn liegenden Baum zusammen. Der rund 20 Meter hohe Baum kippte unmittelbar vor dem Passieren der Stelle auf die Fahrbahn vor die Fahrzeuge und blockierte die Fahrstreifen in Richtung Süden und Norden. Der Kleinwagen wurde in die Luft geschleudert und kam abseits der Fahrbahn hinter den Leitplanken auf dem Dach zum Liegen. Auch ein nachfolgender Fiat Ducato mit Anhänger stieß gegen den Baum. In der weiteren Folge schleuderte der Fiat in die Leitplanken. Der Anhänger kippte auf die Seite. Während der Fiat auf der Fahrbahn zum Stehen kam, blieb der Anhänger auf der Seite liegen. Ein entgegenkommender Renault Clio, der in Richtung Biberach unterwegs war, stieß mit der Front gegen den Baum und kam zum Stehen. Die 28-jährige im Renault Twingo wurde in ihrem beschädigten Fahrzeug eingeklemmt und konnte von Ersthelfern befreit werden. Die Fahrerin sowie auch der 40-jährige im Fiat Ducato kamen mit Krankenwagen in umliegende Kliniken. Auch der 52-jährige Fahrer des Renault Clio kam vorsorglich in ein Krankenhaus. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppdienst geborgen werden. Die Polizei Biberach schätzt den Schaden an den beiden Renault auf rund 13.000 Euro, den am Fahrzeuggespann auf ca. 5.000 Euro. 23.09.2024 Lkw fährt auf Pkw auf (Meckenbeuren) - Zwei Verletzte und drei beschädigte Fahrzeuge mit einem Gesamtsachschaden von über 25.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall am Montagnachmittag kurz vor 14.30 Uhr auf der Ravensburger Straße. Der 53-jährige Fahrer eines Lkw fuhr aus bislang nicht geklärtem Grund auf zwei an der roten Ampel haltende Pkw auf und schob diese ineinander. Durch den Aufprall verletzte sich der 59-jährige Fahrer des mittleren Fahrzeugs, eines Ford, am Kopf. Der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock. Der 53-jährige Lenker des vorderen Fahrzeugs, eines Fiat, blieb nach erstem Stand unverletzt. Zur Versorgung der Verletzten war neben dem Rettungsdienst die Besatzung eines Rettungshubschraubers am Unfallort im Einsatz. Der Lkw und der Ford waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. 30.09.2024 Transporter kommt von der Fahrbahn ab (Senglingen) - Totalschaden entstand am Montag gegen 15 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 30 zwischen Hohenreute und Untereschach. Ein 27 Jahre alter Mercedes-Fahrer war mit seinem Transporter in Richtung Ravensburg unterwegs und kam mutmaßlich aufgrund von Ablenkung nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei touchierte der Wagen ein Verkehrsschild und blieb nach rund hundert Metern im Straßengraben stehen. An dem Fahrzeug, das nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste, entstand rund 60.000 Euro Sachschaden. Der 27-jährige blieb augenscheinlich unverletzt. Ein Rettungsdienst brachte ihn dennoch zur weiteren Untersuchung in eine Klinik. 30.09.2024 Drei Verletzte bei Auffahrunfall (Meckenbeuren) - Drei Verletzte und hoher Sachschaden ist bei einem Auffahrunfall am Montag gegen 16.30 Uhr auf der Bundesstraße 30 zwischen Untereschach und Meckenbeuren entstanden. Eine 43 Jahre alte Smart-Fahrerin war in Richtung Meckenbeuren unterwegs und übersah, mutmaßlich von der Sonnenblendung abgelenkt, dass der Verkehr vor ihr stockte. Sie prallte wuchtig in das Heck des Seat eines vorausfahrenden 19-jährigen. Dieser wurde wiederum auf den VW einer 21-jährigen aufgeschoben. Während der Mann im Seat leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst behandelt wurde, mussten die Unfallverursacherin sowie die 21-jährige zur weiteren Behandlung ihrer Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Am Smart und am Seat entstand nach ersten Erkenntnissen wirtschaftlicher Totalschaden, der auf 12.000 Euro und 9.000 Euro geschätzt wird. Am VW wird der Sachschaden auf rund 2.500 Euro beziffert. 03.10.2024 Nissan stößt mit Skoda zusammen (Gaisbeuren) - Drei Leichtverletzte, zwei nicht mehr fahrbereite Pkw und einen Gesamtsachschaden von rund 55.000 Euro hat ein Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen gegen 6.30 Uhr… Unfälle drittes Tertial 2024 …auf der B 30 bei Gaisbeuren gefordert. Den bisherigen Ermittlungen der Polizei zufolge kam die 41-jährige Lenkerin eines Nissan, die in Richtung Ravensburg fuhr, kurz nach dem Ortsausgang mit ihrem Pkw auf die Gegenfahrspur. Dort kollidierte sie mit dem entgegenkommenden Skoda eines 48-jährigen. Durch den Aufprall wurden sowohl die beiden Fahrzeuglenker als auch eine 48-jährige Mitfahrerin im Nissan leicht verletzt und vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Um die beiden Fahrzeuge kümmerte sich der Abschleppdienst. 17.10.2024 An Auffahrt zusammengestoßen (Ravensburg) - Eine schwer verletzte Person und Sachschaden von rund 20.000 Euro ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstag kurz vor 7 Uhr an der Auffahrt zur B 30 auf Höhe der Anschlussstelle Ravensburg-Nord ereignet hat. Ein 25-jähriger Peugeot-Lenker wollte von der L 291 nach links auf die Bundesstraße auffahren und übersah dabei den VW eines aus Richtung Berg kommenden 23-jährigen. Dieser erlitt bei der Kollision schwere Verletzungen und wurde von einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. 24.10.2024 Drei Fahrzeuge an Auffahrunfall beteiligt (Enzisreute) - Zu einem Verkehrsunfall mit Personen- und schwerem Sachschaden kam es am vergangenen Donnerstag auf der B 30 bei Enzisreute. Wie die Polizei mitteilte, fuhr gegen 17.30 Uhr ein 41-jähriger Renault-Fahrer bei Enzisreute in Richtung Bad Waldsee. Aus ungeklärter Ursache fuhr er auf einen VW auf, der aufgrund der heftigen Kollision auf einen vorausfahrenden Audi geschoben wurde. Der 40-jährige Audi-Fahrer und der 34-jährige VW-Fahrer wurden bei dem Auffahrunfall leicht verletzt. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf insgesamt 21.000 Euro. 30.10.2024 Drei Verletzte bei Frontalzusammenstoß (Gaisbeuren) - Bei einem Frontalzusammenstoß am Mittwoch gegen 8.20 Uhr sind auf der B 30 zwischen Bad Waldsee und Gaisbeuren drei Personen verletzt worden. Ein 36 Jahre alter Daimler-Fahrer war in Richtung Ravensburg unterwegs und kam kurz nach der Ausfahrt Bad Waldsee-Süd auf die Gegenspur. Ein entgegenkommender 43-jähriger Sprinter-Fahrer konnte eine Frontalkollision nicht mehr verhindern. Der Unfallverursacher erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen, die beiden Insassen im Sprinter, darunter ein 11-jähriges Kind, wurden leicht verletzt. Der Sachschaden am Sprinter wird auf rund 20.000 Euro, der Schaden am Daimler auf etwa 5.000 Euro beziffert. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Bei der Unfallaufnahme stellte eine Polizeistreife bei dem 36-jährigen Hinweise auf Drogenkonsum fest und veranlasste eine Blutentnahme. Der Polizeiposten Bad Waldsee ermittelt gegen den 36-jährigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. 19.11.2024 Auffahrunfall fordert zwei Verletzte (Friedrichshafen) - Zwei Leichtverletzte und rund 15.000 Euro Gesamtsachschaden ist die Bilanz eines Auffahrunfalls am Dienstag gegen 17.30 Uhr auf der B 30 im Seewald. Ein 51 Jahre alter Ford-Transit-Lenker erkannte ein Stauende vor sich nicht und fuhr auf den VW eines 48-jährigen auf. Beide Beteiligten wurden vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Der Ford war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. 21.11.2024 Auffahrunfall bei Straßenglätte (Englerts) - Zwei leicht verletzte Personen forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Donnerstagabend gegen 20 Uhr auf der B 30 bei Englerts ereignete. Der 23 Jahre alte Lenker eines Fiat, der in Richtung Ravensburg unterwegs war, prallte mit seiner rechten Fahrzeugfront gegen einen am Stauende wartenden Dacia vor ihm. Der 38-jährige Dacia-Lenker sowie seine 31-jährige Beifahrerin wurden dabei leicht verletzt. Sie wurden zur medizinischen Versorgung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird nach ersten Erkenntnissen auf rund 5.000 Euro geschätzt. Der Fiat musste abgeschleppt werden. (ots/ff) Q ________________________________________ Impressum Herausgeber „Initiative B 30“ Franz Fischer Alter Bühlweg 8 88339 Bad Waldsee Deutschland info@b30neu.de www.b30neu.de Redaktionsleitung Franz Fischer, presserechtlich verantwortlich. Redaktion Franz Fischer Redaktionsschluss Jeweils 14 Tage vor Erscheinen. Letzte Änderung an dieser Ausgabe: 27.12.2024 15:03 Anzeigenannahme Franz Fischer Tel. +49 (0) (15 15) 7 76 23 02 info@b30neu.de Datenschutz www.b30neu.de/datenschutz Druck „B30 Insider“ wird bei wichtigen Themen von großem Interesse und wirtschaftlicher Vertretbarkeit oder per Sponsoring gedruckt. Die Auflage richtet sich nach dem Bedarf und beträgt in der Regel 500 bis 1000 Exemplare. Erscheinen „B30 Insider“ erscheint dreimal jährlich. Quellen Lesen Sie B 30 Insider online: www.b30neu.de/insider
Letzte Aktualisierung: 27. Dez. 2024
Seite erstellt am: 27. Dez. 2024
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